M! Games Heft-Nachbestellungen im Praxistest

Durch die Recherche zu Erwähnungen von Playdate in Magazinen, konnte ich direkt einmal den Nachbestell-Service von M! Games testen. Dabei gibt es eine analoge Überraschung.

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Ich weiß, an was du denkst! Nach dem 20Q von Radica (Testbericht), gab es noch einen der kleinen „Taschencomputer“, wie der Hersteller ihn selbst betitelt, der erraten kann, was du denkst – oder es zumindest vorgibt zu können. Dieser ist gar nicht mal so alt und noch im aktuellen Sortiment des Spieleverlags vorhanden.

Ich weiß, an was du denkst! Du glaubst mir nicht? Nachdem ich meinen eigenen Blog durchstöbert hatte, um ein wenig in Nostalgie zu schwelgen, bin ich auf den 20Q-Eintrag aus dem Jahre 2007 gestoßen. Sofort angefixt, habe ich nach den möglichen LCD-Spielen auf Deutsch davon gesucht und bin zunächst auf die Version von Radica gestoßen.

Was für ein cooles Etikett auf der Flasche! In dem kleinen (Bio-) Laden um die Ecke, wo ich bisher kein einziges Malzgetränk entdeckt hatte, stand am Eingang plötzlich etwas. Zunächst daran vorbei gegangen, ging ich nach kurzer Zeit wieder zurück und begutachtete genauer, was da denn stand.

Normalerweise schmecken mir die meisten Apfelschorlen einfach nur … gleich. Gerade die fertig gemixten aus dem Supermarkt. Dann entdeckte ich die sogenannte „Premiumschorle“ Apfel-Mandel von Soul Soda mit mindestens 75 Fruchtgehalt. Sah super aus, hört sich lecker an, das muss probiert werden!

Wenn ich eine Holunderschorle sehe erinnert mich das immer an Almdudler. Warum auch immer, denn im Almdudler sind eigentlich nur Kräuter. Dennoch finde ich, dass Holunderchorlen dem am nächsten kommen. So griff ich zu „Lütts Landlust Holunderblüte“.

„Feines aus der Soester Börde“ – Gelegenheitsspieler brauchen auch mal einen Gelegenheitstrunk. Rhabarber-Schorle ist natürlich eine Geschmackssacke und trifft nicht immer den Gaumenschmaus-Nerv. Aber dieses schlichte Etikett hatte auf mich etwas natürliches. Dazu mag ich diese kleinen Manufakturen. Also, Prost!

Karamalz stand zumindest hier bei mir in der Gegend immer im Schatten von Vitamalz. Dabei gibt es heutzutage meist gar kein „richtiges“ Malzbier mehr. Was wir hier im Supermarkt kaufen können, ist meist ein „Malztrunk“. Aufmerksam durch Karakino, wollte ich mal wieder eins probieren.

Wer hat noch nicht am Teig genacht und gesagt bekommen, „sowas macht man doch nicht!“? Eine wohl rethorische Frage. Es gibt aber mittlerweile Alternativen, essbaren Keksteig, der genau dafür gedacht ist – zum Naschen.

Mit Streamtime – Das Beste für Deine Watchlist ist noch ein recht junges Magazin auf dem Markt, das sich ausschließlich um Streamingdienste dreht.