Passend im NDR, dem Norddeutschen Rundfunk – wegen Meer und so – wurde jetzt zum ersten Mal im deutschen Fernsehen die französisch-belgische Serie Sea Shadows – In gefährlicher Tiefe, gedreht vom 2. Oktober 2023 bis 10. Januar 2024, ausgestrahlt. Zunächst am Mittwochabend vor einer Woche die ersten drei Teile, dann bis heute Morgen (0:10 Uhr) die letzten drei von insgesamt sechs Folgen. Die Science-Fiction Serie dreht sich um eine große geheimnisvolle Meereskreatur.

Die Liiiebe ist eine Aaachterbaaaaahn, ich will mit dir jeden Looping faaahren, mal geht’s bergauf, mal geht’s bergab, ja es wäre doch gelacht, wenn wir es nicht schaffen, uns aufzuraffen, komm wir fahren noch einmal, eins, zwei drei … Ernsthaft: Schlager sind nichts für mich, zumindest der ganze neumodische Kram. Aber Lea Ikone ist einfach … eine Ikone! Was auch sonst? Jetzt gibt es das erste Album der Offenbacherin auf Tape. Wahnsinn!

Das Nachfolgeheft Nummer 381 ist bereits erschienen. Jedoch hatte ich mir meine Ausgabe recht spät im Zeitschriftenladen gekauft – denn es wurde erst spät dort hin geliefert. Die Rede ist von M! Games, dem wohl immer noch besten Spielemagazin auf dem gedruckten Markt.

In letzter Zeit habe ich nahezu unzählige Kassetten (kassetten.topfree.de) und einige Musikalben auf CD gekauft. Ich denke, dass ich mich gerade in einer neuen Musikfindungsphase befinde. Denn nicht nur, dass die Anzahl der Alben so hoch ist wie tatsächlich noch nie in meinem Leben, hat sich auch mein Musikgeschmack etwas gewandelt. Dank der Musikkassetten habe ich mich durch alle Genre durchgewühlt, wirklich nahezu alle! Von Metal, über experimentelle Musik mit irgendwelchem Spielzeug, zum klassischen Rock, ein wenig Techno bis zum Rap. Beim Hiphop bin ich am Ende meiner Musikreise angekommen. Guter, vernünftiger Deutschrap – früher nie gehört – ist aktuell mein bevorzugtes Genre. Selbstverständlich old-school und ohne Autotune! Jetzt bin ich beim neuen Album von Umse angekommen. Immunsystem lautet der Titel des halbstündigen Werkes.

Das Rekorder Magazin – offline und gedruckt – ist schon in der zweiten Ausgabe erschienen. Wobei schon fast schon das falsche Wort ist, denn aktuell ist die Zweite auch die Letzte. Das ist, vorab gesagt, schon einmal schade. Ziemlich viele Schons, kommen wir also zum Heft.