THQ Nordic übernimmt Wiener Studio Purple Lamp Studios
THQ Nordic übernimmt Wiener Studio Purple Lamp – u.a. Entwickler von SpongeBob SquarePants: Battle for Bikini Bottom – Rehydrated
THQ Nordic übernimmt Wiener Studio Purple Lamp – u.a. Entwickler von SpongeBob SquarePants: Battle for Bikini Bottom – Rehydrated
Es sind nur noch 9 Tage bis zu PLAY20 und wir freuen uns riesig, dass wir das Festival auch unter den aktuellen Bedingungen auf die Beine gestellt bekommen. Die aktuellen Corona-Meldungen haben auch uns veranlasst, PLAY in diesem Jahr doch komplett Online stattfinden zu lassen.
Wie der Publisher Com2uS heute mitteilt, hat das südkoreanische Unternehmen 100% aller Anteile am deutschen Entwicklerstudio Out of the Park Developments, kurz OOTP, erworben. Com2uS, das bereits seit 2016 mit einer Berliner Niederlassung auch in Europa vertreten ist, übernimmt damit zum ersten Mal in seiner Geschichte ein Studio in Übersee.
Der GDD Indie Award 2020 wurde gestern im Live-Stream in acht Kategorien verliehen. Insgesamt konnten 10.000 Euro an Nachwuchsentwickler/innen und junge Studios ausgeschüttet werden.
Wo endet ein Spiel, wo beginnt die reale Welt? Welche Grenzziehungen sind für digitale Spiele unvermeidbar, welche gehören endlich abgeschafft? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der diesjährigen Festivalausgabe. Es geht um Diversität in Spielen, um Barrierefreiheit und Zugänge, um die Grenzen des guten Geschmacks. Es geht um das Überwinden von Grenzen, um Gemeinschaft, Kommunikation und Zugehörigkeit. PLAY20 lädt die Festivalbesucher*innen ein, die Grenzen digitaler Spiele zu entdecken, zu vermessen und zu überschreiten – in diesem Jahr analog und digital.
»Schon vor der Corona-Krise stand das Thema für die diesjährige Ausgabe fest und wurde plötzlich auch für uns sehr konkret. Wir mussten selbst Grenzen überwinden und haben uns entschlossen, eine hybride Festivaledition durchzuführen mit ausgewählten physischen Angeboten vor Ort und einem umfangreichen Onlineprogramm, an dem die Festivalbesucher*innen fünf Tage lang von zu Hause aus mit Computer, Tablet oder Smartphone über verschiedene Kanäle teilnehmen können«, sagt Christiane Schwinge aus dem PLAY-Leitungsteam.
Produktionsstandort, Sendezentrale und Festivalhub ist das Fundus Theater | Theatre of Research in Hamburg. Von hier aus werden Diskussionen und Impulsvorträge vorab aufgezeichnet oder live auf YouTube gestreamt. Die Bloggerin OddNina und der Podcaster Manuel Fritsch (Insert Moin) führen in der Festivalzeit durch das Programm. Über die PLAY-Website können verschiedene Kanäle in einem Menü aufgerufen werden. Die bekannten Festivalangebote wie das Live-Programm inklusive Eröffnung und Preisverleihung, die PLAY Couch mit Moderator Christian Schiffer, die Speakers‘ Corner, das Labor und die kuratierte Ausstellung mit rund 20 Games zum Thema »Grenzen« wird es auch in diesem Jahr geben – überwiegend online. Für Festival-Feeling sorgt die speziell auf PLAY20 angepasste interaktive Variante des A MAZE./SPACE, eine für das diesjährige A MAZE. Festival in Berlin entwickelte digitale Plattform. Hier können sich die Avatare der Besucherinnen und Besucher treffen, austauschen und gemeinsam das Festival erkunden.
Physische Angebote gibt es mit einer Ausstellung im Hamburger designxport: Hier werden die insgesamt sechs für die diesjährigen Creative Gaming Awards nominierten Spiele präsentiert. Der internationale Preis wird bereits zum sechsten Mal in den Kategorien »Most Creative Game Award« und »Most Innovative Newcomer Award« an das kreativste Projekt und an die beste Nachwuchsproduktion vergeben. Eine Fachjury entscheidet über die Gewinner*innen, die bei der Preisverleihung am 7. November 2020 bekannt gegeben werden. In diesem Jahr gab es 100 Einreichungen aus 25 Ländern.
Außerdem werden in der Festivalzeit an Hamburger Schulen Workshops zum Thema stattfinden, deren Ergebnisse die teilnehmenden Gruppen dann in der virtuellen Speaker‘s Corner des Festivals präsentieren.
Wir freuen uns über Ihre redaktionelle Berücksichtigung und stehen für Rückfragen, sowie Foto und Interview-Wünsche jederzeit gerne zu Verfügung.
Assemble Entertainment wächst wieder und stellt Uwe Roth als Produktmanager ein. Außerdem wird Marian Denefleh zum Head of Product Management befördert. Damit umfasst das Assemble-Team, inklusive In-House Entwicklerstudio Gentlymad Studios, 24 Mitarbeiter.
Gaming und Videospiele sind beliebt wie nie zuvor und verbinden Menschen über Kulturen und Altersgruppen hinweg. Doch unter den mehr als 2,5 Milliarden Gamer*innen weltweit gibt es auch viele, die aufgrund körperlicher oder geistiger Einschränkung einen erschwerten Zugang zu der Welt der Spiele haben. Da congstar Gaming als wichtiges Kulturgut und Chance für mehr Toleranz und Inklusion in der Gesellschaft begreift, unterstützt das Unternehmen ab sofort das Projekt „Gaming ohne Grenzen“ der Fachstelle für Jugendmedienkultur NRW (fjmk). Im Rahmen dieser langfristigen Partnerschaft wird congstar gemeinsam mit der Aktion Mensch das Inklusionsprojekt finanziell unterstützen und mit der fjmk verschiedene Formate zur Förderung und Aufklärung von Inklusion sowie Barrierefreiheit in der Welt des Gaming anbieten. „Trotz steigender Beliebtheit von Videospielen kämpfen eingeschränkte Menschen oft mit einem erschwerten Zugang zu Gaming. Da sich congstar als Förderer moderner und integrativer Spielekultur versteht, freuen wir uns ganz besonders, mit dem Inklusionsprojekt Gaming ohne Grenzen zusammenzuarbeiten. Denn besonders Jugendliche profitieren von einer Community, in der sie akzeptiert werden und gemeinsam Spaß haben können“, so Dr. Peter Opdemom, Geschäftsführer der congstar GmbH.
Das Projekt „Gaming ohne Grenzen“
In den interaktiven Räumen haben Menschen mit Einschränkungen einen Zugang zu Erlebnissen und Handlungen, die ihnen sonst nicht möglich wären. In Online-Spielen pflegen sie Kontakte zu ihren Freund*innen und knüpfen neue soziale Beziehungen. Auf der anderen Seite fühlen sich viele aber auch ausgeschlossen aufgrund fehlender Untertitel, zu hohem Schwierigkeitsgrad, einer komplexen Steuerung oder dem Kontrast der Darstellung.
„Die Förderung von Inklusion und die Wertschätzung von Diversität ist Ziel des Projekts. Wir wünschen uns mehr Diversität und Inklusion in der Gaming-Community. Wir wollen Gaming ohne Grenzen – für alle!”, sagt Anna-Karolina Albrich, Projektmitarbeiterin von Gaming ohne Grenzen. Das inklusive, medienpädagogische Projekt richtet sich an Jugendliche zwischen 12 und 27 Jahren – gleichsam mit und ohne Behinderung. In wöchentlich stattfindenden Treffen im Großraum Köln kommen die Jugendlichen zum gemeinsamen Gamen zusammen und prüfen digitale Spiele hinsichtlich ihrer Barrierefreiheit. Durch gezielte (medien-)pädagogische Methoden und vernetztes Lernen unter Berücksichtigung der individuellen Fähigkeiten sollen die Teilnehmer*innen die Vielfältigkeit einer inklusiven Gemeinschaft schätzen lernen und ihre Stärken gezielt fördern. Um Gaming-Fans mit Einschränkungen an den gewonnenen Erkenntnissen teilhaben zu lassen, werden diese als Informationsplattformen auf der eigens erstellten Webseite www.gaming-ohne-grenzen.de zusammengefasst. „Das Projekt schafft Räume der Begegnung, in denen Werte der Inklusion gestärkt und eine Vielfalt gelebt werden kann. Gemeinsam sollen Wege gefunden werden, Barrieren in digitalen Spielen zu überwinden”, ergänzt Saskia Moes, Projektleitung Gaming ohne Grenzen.
congstar baut Gaming-Engagement weiter aus
Des Weiteren wird congstar die Themen Inklusion und Barrierefreiheit im Rahmen verschiedener Formate mit Bezug zur Gaming-Branche weiter vertiefen und Raum für Dialoge schaffen. Neben der Zusammenarbeit mit „Gaming ohne Grenzen“ fördert congstar bereits andere Bereiche der Gamingkultur. So unterstützt congstar mit der kürzlich ins Leben gerufenen Aktion „congstar sucht dich: Werde eFootball-Spieler*in beim FC St. Pauli!“ in Kooperation mit dem FC St. Pauli die Suche nach talentiertem eFootball-Nachwuchs. Mit dem letztjährigen congstar Mobile Gaming Festival entwickelte das Unternehmen außerdem ein zweitägiges Event, auf dem junge Gaming-Fans und Familien gleichermaßen in die Welt des Gaming eintauchen konnten. In diesem Jahr veranstaltet congstar mit dem FC St. Pauli ein digitales Gaming Event – gemeinsam mit Rocket Beans TV findet am 10. Oktober 2020 „Stream ’n’ Play: Der congstar Gaming Day” statt. Im Stream auf Rocket Beans TV, Youtube und Twitch erlebt die Community ein mitreißendes Programm mit abwechslungsreichen Talks, packenden Battles, Einblicken in den eSport, interaktiven Challenges, Gewinnspielen und vielem mehr. Unter this-is-our-world.de gibt es alle weiteren Informationen und Details zu „Stream ’n’ Play: Der congstar Gaming Day”

Man glaubt es kaum, aber viele unserer Lieblings-Videospielfiguren haben überraschend lange Karrieren hinter sich. Einige von ihnen sind sogar so alt, dass man ihren Werdegang bis in die ersten Spielhallen verfolgen kann. Hier ist eine Liste der bekanntesten virtuellen Veteranen, die von Anfang an mit dabei waren und bis heute absoluten Kultstatus haben.
Epic Games kündigt heute eine neue Konzertreihe für den Party Royale Modus in Fortnite an. Live aus dem neuen und modernen Studio in Los Angeles geht die „Spotlight“-Konzertreihe an den Start und präsentiert zum Auftakt Dominic Fike.
Zum Debüt der „Spotlight“-Konzertreihe lädt Sänger, Rapper und Komponist Dominic Fike mit Hits seines gefeierten Debütalbums „What Could Possibly Go Wrong“ zum Feiern ein. Fikes Performance von der „Party Royale Spotlight“-Bühne in Los Angeles wird am 12. September live in-game zu sehen sein.
Die genauen Spielzeiten sind wie folgt:
Partywillige Spieler können sich zudem auf das neue Outfit „Schimmerspezialistin“ freuen oder sich passend zu Dominics Megahit „Chicken Tenders“ in das „Federverteidiger“-Outfit werfen, das wieder im Item Shop verfügbar ist.
Der Auftritt von Dominic Fike ist zudem erst der Auftakt der „Spotlight“-Konzertreihe. Weitere Künstler stehen bereits in den Startlöchern und der 19. September und 26. September sollten bereits im Kalender markiert werden.
Niantic, Inc. unterstützt dieser Jahr „Walls Can Dance“ – das erste Urban Art Festival für bildgewaltige Fassadenkunst in Hamburg. Vom 7. bis 12. September 2020 kommen internationale Größen der Urban Art Szene in den Stadtteil Harburg, um Hamburgs erste zusammenhängende Freiraumgalerie weiter wachsen zu lassen. Diesmal kann man auch in Niantics Smartphone-Spielen wie zum Beispiel Pokémon GO mit den Kunstwerken interagieren.
Mit Pokémon GO & Co spannende Orte Hamburgs und faszinierende Kunst entdecken
Das von Niantic entwickelte Pokémon GO zählt seit seiner Veröffentlichung im Sommer 2016 mit Millionen begeisterter Spieler zu den erfolgreichsten Mobile-Gaming-Apps aller Zeiten. Niantic legt in seinen Spielen besonderen Wert auf die Förderung von sozialen Interaktionen und Entdeckungsdrang. So kann man durch Pokémon GO, aber auch mit Niantics anderen Spielen wie Ingress Prime und Harry Potter: Wizards Unite, während des Festivals „Walls Can Dance“ Leute kennenlernen und neue, spannende Orte Hamburgs entdecken.