Shiver: Melodie des Todes – Review
Ganz passables Wimmelbildspiel
Nach 17 Jahren kehrst Du in Deinen Heimatort Blackwill zurück. Noch bevor Du dort Deinen neuen Job als Oberarzt antreten kannst, bricht eine junge Frau nachdem sie hinterrücks angegriffen wurde, direkt vor Deiner Nase zusammen. Schnell stellt sich heraus, dass Bea nach Dir gesucht hat, da sie an den gleichen Symptomen wie ihre angeblich verstorbene Mutter leidet, die Du damals behandelt hast. Und es gab noch weitere Patientinnen im Krankenhaus, die ebenfalls an der seltsamen Krankheit litten. Was allen jungen Frauen gemeinsam war: Sie hatten wunderschöne rote Haare. Doch ehe Du genauer nachhaken kannst, verschwindet Bea – angelockt von einer mysteriösen Melodie aus dem See! Kannst Du ihrem Stiefvater helfen, sie vor dem Fluch der Sirene zu retten?
Schwächster Teil dieser Reihe
Leider nervig und schlechtes Wimmelbildabenteuer
Auf der Zugfahrt zum Anwesen Deiner Schwester erhältst Du eine Drohnachricht: Das geplante Familientreffen soll zum letzten Mal stattfinden! Im Haus stößt Du sogleich auf Spuren einer Entführung und die beunruhigenden Nachrichten eines Verrückten. Doch wer kennt die Familie so gut? Und wer verfügt über die Fähigkeit, Gemälde zum Leben zu erwecken?
Schlechtes Ende und unterirdische Wimmelbildszenen
Lieblos hingeklatschtes Wimmelbildspiel
Fantasievolles, schönes Wimmelbildspiel
Spannendes Spiel, das mit einfachen Wimmelbildszenen und Minigames daherkommt
Schwaches Spiel