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Shiver: Melodie des Todes – Review

shiver-the-lilys-requiem_featureGanz passables Wimmelbildspiel

Nach 17 Jahren kehrst Du in Deinen Heimatort Blackwill zurück. Noch bevor Du dort Deinen neuen Job als Oberarzt antreten kannst, bricht eine junge Frau nachdem sie hinterrücks angegriffen wurde, direkt vor Deiner Nase zusammen. Schnell stellt sich heraus, dass Bea nach Dir gesucht hat, da sie an den gleichen Symptomen wie ihre angeblich verstorbene Mutter leidet, die Du damals behandelt hast. Und es gab noch weitere Patientinnen im Krankenhaus, die ebenfalls an der seltsamen Krankheit litten. Was allen jungen Frauen gemeinsam war: Sie hatten wunderschöne rote Haare. Doch ehe Du genauer nachhaken kannst, verschwindet Bea – angelockt von einer mysteriösen Melodie aus dem See! Kannst Du ihrem Stiefvater helfen, sie vor dem Fluch der Sirene zu retten?

Nach der Wahl der bekannten Modi befindest du dich als Arzt  in Blackwill vor und behandelst direkt deinen ersten Patienten. Schon gleich gibt es viele Objekte zu suchen, zusammenzufügen und zu kombinieren.

Eine transportfähige Karte steht ebenso zuverlässig zur Seite, wie auch der Tipp, der dem Spieler per Richtungsanzeige einen aktiven Ort anzeigt, oder direkt zeigt, was zu tun ist.

Die Wimmelbildszenen sind abwechslungsreich, es gibt Umrisssuchen, Wortsuchlisten mit Interaktionen oder klassische Wortlisten. Wie so oft wandert dann am Ende ein nützlicher Gegenstand ins Inventar. Einige Gegenstände lassen sich kombinieren, so kann es schon mal sein, dass das passende Teil noch fehlt. Ist es vorhanden, so wird es mit einem geöffneten Auge am Rande des Objekt gekennzeichnet.

Minigames sind in zahlreichen Varianten ebenfalls vorhanden, von leicht bis knackig ist alles dabei.

Fazit: Dieses Spiel ist nicht schlecht, jedoch auch nicht überragend gut. Es ist jedenfalls sehr gut geeignet, um es an einem chilligen Sonntag mal so weg zu spielen. Die Grafik ist ganz nett und der leichte Grusel macht es spannend.

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