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Grim Facade: Der Preis der Eifersucht – Review

grim-facade-der-preis-der-eifersucht_featureLöse in dem Wimmelbildabenteuer „Grim Façade: Der Preis der Eifersucht“ einen spannenden Kriminalfall! Ermittlungen zu einem Mord an einem Ehemann führen Dich nach Spanien. Aber was wie ein einfacher Fall erscheint, verwickelt Dich schon bald in einen Krimi voller Wendungen und Intrigen. Du musst Deine detektivischen Fähigkeiten einsetzen, um den Mörder zu stellen, bevor Du sein nächstes Opfer wirst. Aber den wahren Mörder zu finden, ist gar nicht so einfach … Bist Du dieser Herausforderung gewachsen?

Natürlich sind wir das! Wunderschön gestaltete Schauplätze kennen wir schon von ERS Games, die Musik klingt seicht und unaufdringlich im Hintergrund. Die Geschichte ist spannend und wohl der Clou in diesem Wimmelbild. Es dauert nicht lange und wir sind mitten in der Intrige verworren und für den Spieler ist es ganz und gar nicht einfach, heraus zu finden, wer hier Gut und Böse ist.

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Die Wimmelbildszenen sind zahlreich und sehr abwechslungsreich. Umrissuchen, klassische WBS – die wie ich finde gar nicht so einfach sind und natürlich die altbekannten Wortlisten mit interaktiven Elementen und finde 12 Kraniche etc.. Die Minigames sind leicht bis schwierig und generell gibt es unterwegs immer mal wieder was zum aufsammeln. Doof finde ich nur dieses hin und hergerenne für ein Teil, dass man irgendwo einsetzen muss, um XY zu erhalten. Bei sovielen interaktiven Szenen, habe ich mich hier und da nicht mehr dran erinnert, dass ich noch was zutun hatte. Blöd ist hierbei auch der Tippbutton – Man muss im Spiel Fächer suchen, um Tipps erhalten zu können. Dieser Tipp zeigt einem aber auch manchmal Dinge an, die man noch nicht erledigen kann, da ein Gegenstand fehlt. Der Richtungs-Tipp verbraucht netterweise keinen Fächer!

Begleitet werden wir von einem jüngeren Detektiv-Kollegen, der hier und da auftaucht, um dir eine Zusammenfassung zu geben, oder dir vorschlägt, was als nächstes zutun ist. In einem Buch werden deine Entdeckungen festgehalten. Eine Karte gibt es nicht. Im Spiel lassen sich Münzen finden, mit denen man sich nützliches Inventar kaufen kann.

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Fazit: „Grim Façade: Der Preis der Eifersucht“ ist ein schönes Spiel mit krimimäßiger Story. Leider bekommt man das Ende als Standardversion nicht so wirklich gezeigt. Die Spieldauer beträgt ca. 3,5 Stunden. Die Sammleredition lohnt sich nur, wenn man das Ende wissen möchte, leider ist der Bonusteil unverschämt kurz. Ansonsten ist es ein gelungenes Spiel, mit leider ein paar schon bekannten Minigames und diese blöden Fächer – naja, die haben halt Wiedererkennungswert. Ich empfehle den Probedownload.

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