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Dieser vom Splitter Verlag im Jahr 2014 herausgebrachte Sammelband vereinigt das gesamte Schaffen des Ausnahmezeichners Bernie Wrightson im Warren Verlag. Der relativ kleine Verlag brachte ab den 60er Jahren bis zum Konkurs in den 80ern mit „Creepy“ und „Eerie“ u.a. zwei Horrormagazine auf den Markt, die auch heute noch Kultstatus genießen.

Jane Eyre wächst als Waise bei ihrer Tante und deren beiden Söhnen auf, wo sie Ablehnung, Isolation, Einsamkeit und kaum Geborgenheit erlebt. Eines Tages verwirklicht sie ihren Traum, nach New York zu gehen, um Kunst zu studieren. Ihre unbeholfenen Anfänge in der Stadt finanziert sie sich damit, dass sie als Kindermädchen die 6-jährige Tochter Adele des ebenso reichen wie mysteriösen und gutaussehenden Geschäftsmanns Rochester betreut. Seine dunkle Anziehungskraft und Janes Sympathie für Adele sorgen dafür, dass Jane in eine Welt voller Geheimnisse, Liebe, Intrigen und Gefahren gezogen wird, die über alles hinausgeht, was sie sich erträumt hat…

Es gibt immer wieder diese Momente im Leben, in denen man dem Ruf des Herzens und nicht dem des Verstands folgen muss. Die STAN LEE Marvel Treasury Edition ist einer dieser schicksalhaften Augenblicke, vor allem für die Fans und Leser von Superheldencomics aus dem Marvel Verlag. Bei der STAN LEE Marvel Treasury Edition entscheidet das Herz über den Kauf und nicht der Kopf.

Iron Man, Nova und andere Avengers aus zwei Generationen stehen im Weltall einem mächtigen Gegner gegenüber. Die alte und die neue Wasp erleben in der Zwischenzeit auf der Erde ein eigenes, nicht minder gefährliches Abenteuer. Außerdem erfährt Thor alles über einen lange zurückliegenden Kampf zwischen einem klassischen Avengers-Team und dem bösen Dr. Doom, wohingegen der menschliche Androide Vision mitten im zweiten Superheldenkrieg die Zukunft verändern will und eine folgenschwere Entscheidung trifft…

Der Markt ist zwar kleiner geworden, aber einige der bekannten Magazine gibt es da immer noch. Das Computerspielmagazin GameStar erschien zum ersten Mal am 1. September 1997. Hält sich also zum Glück schon einige Jahre auf dem Markt. Also habe ich mal wieder einen Blick in die aktuelle April Ausgabe 04/2019 geworfen …

Fabien arbeitet als einfacher Museumsaufseher im Louvre. Als seine Freundin Mathilde ihn zum ersten Mal mit zu ihrer Familie aufs Land nimmt, ist ihm nicht ganz wohl in seiner Haut. Begeistert zeigen ihm die Benions den „Schielenden Hund“, ein kitschiges, vom Ururgroßvater gemaltes Gemälde, das sie vor kurzem auf dem Dachboden entdeckt haben. Nun steckt Fabien in der Klemme. Denn wenn er es mit seinen amourösen Avancen ernst meint, dann sollte er den sehnlichen Wunsch der eigenwilligen Familie erfüllen: das Bild soll im Louvre hängen!

Da ich mich sowohl bei DC, als auch bei Marvel weitestgehend aus dem Serien-Kontinuitäts-Allerlei verabschiedet habe, liegt im Superheldengenre seit einiger Zeit mein Leseschwerpunkt bei abgeschlossenen Storys, die kein tiefes Vorwissen benötigen und wenig oder keinen Bezug zur Hauptserie aufweisen. Wieder einmal auf der Suche nach einer solchen Geschichte, bin ich in meinem Comicshop auf das vorliegende Album gestoßen.

Im Großen und Ganzen möchte ich mich als einen bei Neuerwerbungen eher rational handelnden Menschen, der mit einundfünfzig Jahren eine gewisse Lebenserfahrung aufweist, bezeichnen. Doch gerade im Bereich von Comics merke ich immer wieder, dass ich mich zuweilen anders verhalte, als gewohnt. Ein Beispiel ist das hier vor mir liegende Paperback mit dem Titel „Marvel Klassiker: THOR“. Das mit 24,99 Euro rund -260- Seiten umfassende Comic enthält mit den deutschen Veröffentlichungen der US-Hefte Journey into Mystery #83, Thor #149 – #157, sowie Thor #179 – #181 dreizehn Geschichten, von denen ich bereits zehn Stories mehrfach in anderen deutschen Formaten besitze und gelesen habe.

Nachdem sich das letzte Abenteuer von Asterix und Obelix vornehmlich im gallischen Dorf abspielte, geht es dieses Mal wieder auf Reisen. Nach Italien, dem Land der Vorfahren ihres Schöpfers Albert Uderzo. Denn dort lässt Julius Cäsar ein Wagenrennen ausrichten, das dem Ansehen Roms dienen und den Zusammenhalt der verschiedenen »italienischen« Völker stärken soll. Außerdem soll die Veranstaltung, zu dem alle seinerzeit bekannten Völker eingeladen sind, die Welt von dem einwandfreien Zustand des römischen Straßenwesens überzeugen. Cäsar stellt den Veranstaltern nur eine klare Bedingung: Um dem Ansehen Roms zu dienen, MUSS das römische Gespann als erstes ins Ziel laufen und siegen! Dumm nur, dass Cäsar nicht damit gerechnet hat, dass sich auch unsere gallischen Helden zu dem Rennen anmelden und alles daran setzen, Cäsars eitlen Träumen ein Ende zu setzen.

Fazit: