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100% Marvel: X-23 Target X – Rezension

Klappentext: X-23 ist wieder da… um genau dort anzuknüpfen, wo ihre erste Miniserie endete! Mit allen blutigen Details! Der Einrichtung entkommen, die sie erschaffen hat, versucht X-23 verzweifelt, sich eine normale Existenz aufzubauen. Doch kann man der Dunkelheit wirklich entrinnen, wenn das bisherige Leben nur aus Tod und Zerstörung bestand? Der Rest der Story beginnt. Und sie wird nicht enden, bis X-23 dem Mann gegenübersteht, der für das ganze Dilemma verantwortlich ist… Wolverine!

Dieses Prequel zu dem Inhalt von 100% Marvel: NYX – Daddys Liebling kommt qualitativ zwar nicht ganz an diesen heran, ist aber dennoch eine der richtig guten Miniserien aus dem Hause Marvel. X-23 persönlich erzählt dabei ihre Vorgeschichte im Rahmen eines von Captain America durchgeführten Verhörs im Beisein des Anwalts Matt Murdock, nachdem sich X-23 für den Tod von -27- Menschen incl. eines Präsidentschaftskandidaten verantwortlich zeichnen muss.

Fazit: Steht man dem jungen Mädchen als Leser zunächst mit einer gehörigen Portion Unsympathie und Abneigung gegenüber, so stellt sich im Laufe der Erzählung mehr und mehr Mitleid um ihr schlimmes Schicksal ein. Die Zeichnungen sind durchweg gut, wenn auch mitunter einen Hauch zu martialisch-sexy für diese eher traurige Grundstimmung der gelungenen Story.

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