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Schlafschafe – Mini-Serie zu Corona-Verschwörungstheorien

Das ZDF hat in der vergangenen Nacht die 6-teilige-Instant-Serie namens „Schlafschafe“ ausgestrahlt. Dabei geht es um das Leben einer Familie, dass durch Corona und die dadurch entstehenden Verschwörungstheorien völlig aus den Fugen gerät.

Lars (Daniel Donskoy) und Melanie (Lisa Bitter) haben einen Sohn Janosch (Emil Brosch) und leben glücklich in ihren eigenen vier Wänden. Bis Corona das Familienidyll durcheinander bringt. Melanie fängt an, an Verschwörungstheorien aus dem Internet zu glauben. Schickt ihren Sohn nicht mehr in die Schule, da er keine Maske tragen soll und setzt damit zusätzlich noch dessen Gesundheit aufs Spiel. Lars fällt aus allen Wolken, dass seine Frau plötzlich daran glaubt, dass Corona eine ganz große Verschwörung ist. Nach und nach findet er die Videos und Chatgruppen seiner Frau.

Am Ende findet Lars jedoch heraus, dass die Verschwörungstheorien nicht auf wahren Tatsachen beruhen und alles nur durch ein bestimmtes Video ausgelöst wurde.

Fazit: Mutter, Vater, Aluhut: »Schlafschafe« (Regie und Buch: Matthias Thönnissen, Ko-Autorin: Zarah Schrade)  ist wohl nichts für Verschwörungstheorethiker. Diese werden die Serie wohl als passend zu den Mainstreamserien abstempeln. Doch ein Rat an alle: Schaut sie euch einfach mal an.

Schlafschafe ist jetzt kostenlos in der ZDF Mediathek abrufbar.

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