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Redemption Cemetery: Die Insel der Verlorenen – Review

redemption-cemetery-the-island-of-the-lost_featureNix Neues aus dem Reich der Geister

Ein heftiger Sturm bringt Dein Flugzeug zum Abstürzen und Du landest auf einer unheimlichen Insel, die von Geistern bevölkert ist. Musst Du – wie diese scheinbar verlorenen Seelen – für immer hier bleiben? Oder gelingt es Dir, den Geist der Dunkelheit auszuschalten, der sie hier gefangen hält?

Nach der Wahl des Schwierigkeitsgrades, insgesamt gibt es vier – wovon sich einer individuell anpassen lässt – landet der Spieler als Bruchpilot auf einer Insel. Durch eine Kreatur beherbergt die Insel ein paar Geister, denen du helfen musst. Wie von den Vorgängern bekannt, reist man hierfür in die Vergangenheit, um das Geschehene richtig zu stellen und die Geister (Fischer, Wissenschaftler, Lehrerin, Ritter) zu befreien. Doch am Ende wartet noch die Kreatur auf dich, die das ganze Dilemma verursacht.

Die Wimmelbildszenen beinhalten interaktive Gegenstände und manchmal erfordert es mehrere Handlungen, um am Ende einen nützlichen Gegenstand zu erhalten. So muss man zum Beispiel, wenn man das Wimmelbild abgeschlossen hat, noch Einzelteile einer Angel finden, um diese dann erhalten zu können. Die Minispiele sind Zeitgemäß und von leicht bis mittelschwer im Spiel vorhanden.

Fazit: Die Entwickler haben dieses Spiel ein bisschen auf Vordermann gebracht, sind aber ihrer Story treu geblieben. Man hilft den Geistern damit sie dir helfen. Trotz 6er-Runde und einiger schlechten Vorgängern, kommt dieses Spiel nicht allzu schlecht davon. Man kann es ganz gut durchspielen, da es geradlinig ist und eine schöne Grafik besitzt. Dicken Minuspunkt gibt es aber noch für das ständige Hin- und Hergelaufe und, dass sich Bereiche, obwohl man sie schon abgearbeitet hat. immer noch aktiv sind und sich öffnen lassen.

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