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PuppetShow 5: Ungewisses Schicksal – Review

puppetshow-ungewisses-schicksal_featureIn der ruhigen und friedlichen Stadt Joyville kehr das Böse zurück, um erneut dieselbe Familie heimzusuchen: jene vom Puppenspieler und seiner Tochter Felicia. Die kleine Felicia sollte eigentlich glücklich sein, aber sie braucht in dem großartigen Wimmelbildabenteuer „PuppetShow: Ungewisses Schicksal“ erneut Deine Hilfe! Ihr Vater, der Puppenspieler, ist verschwunden und der Schurke Cricks ist auch zurückgekehrt! Cricks sinnt auf Rache! Felicia fleht Dich an, ihren Vater vor dem Tod durch seinen Freund zu retten, aber kann das Schicksal wirklich verändert werden? Was getan werden muss, wird geschehen, und Du wirst am Ende an Wunder glauben!

Aber warum stellt sich dir Felicia in den Weg?

Am Anfang bekommt der Spiele eine kleine mechanische Puppe zur Hilfe, der man sogar einen  Namen geben kann. Die Wimmelbildszenen spielt man jeweils zweimal und beinhalten Gegenstände, die man in die Szene einsetzen muss, um eins zu erhalten. Die Inventarliste ist in Form eines Fächers gestaltet worden. Finde ich ziemlich nervig! Gelangt man weiter ins Spiel, gibt es Wortsuchlisten als Wimmelbildspiele. Karte und Tipp sind oft nutzlos. Die Minigames größtenteils easy.

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Fazit: „PuppetShow 5: Ungewisses Schicksal“ wurde grafisch schön umgesetzt und fällt auch nur positiv durch die lange Spielzeit auf. Tipp, Karte und Wimmelbildszenen fand ich lieblos durchdacht. Schade, dass so gute geschichtliche Vorlagen die Fantasie der Entwickler so wenig anregen.

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