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Punished Talents: Sieben Musen – Review

punished-talents-seven-muses_featureUnkreative altbekannte Wimmelbildszenen und Puzzles

Als Ehefrau eines bekannten Schriftstellers ist es deine Aufgabe, den wahren Mörder der bereits ermordeten Freunde – die ebenfalls namhafte Künstler sind – zu finden. Schließlich wird dein Mann als Täter bezichtigt, da die Opfer alle so ermordert wurden, wie es in den Romanen deines Mannes beschrieben wird.

Grafisch gesehen überzeugt mich dieses Spiel nicht wirklich. Alles ist altbacken und etwas verwaschen. Jedoch spielt dieses Spiel in den 30ern und alles wurde dementsprechend gestaltet.

Man kann sich zwischen 4 Modi entscheiden, neben den 3 bekannten, gibt es einen 4. der sich individuell anpassen lässt. Dies lässt sich jedoch auch alles noch während des spielens optional ändern.

Es gibt viele Puzzles und Wimmelbilder, doch das allein überzeugt nicht, denn die Abwechslung lässt zu wünschen übrig. Es ist nichts neues dabei, karge Wortsuchlisten mit 2 Interaktiven Gegenständen, oder man muss Flüssigkeiten umfüllen. Erfahrene Wimmler kennen das alles schon. Deshalb empfiehlt es sich, direkt den schweren Modus zu wählen, denn die Minigames sind recht einfach.
Dieses Spiel ist also gut für Einsteiger geeignet.

Wie beim Vorgänger European Mystery – Der Duft des Verlangens muss man auch bei diesem Spiel die Sammleredition erwerben, um den wahren Täter Dingfest zu machen. In dieser Normalversion kommt man leider nicht in den Genuss und das ist frustrierend!
Ansonsten ist dieses Spiel wirklich spannend, man verdächtigt erst den Ex-Cop, dann den Journalist oder war es doch dein Mann?!

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Fazit: Altbekannte unkreative Wimmelszenen treffen auf langweilige Grafik. Ich würde sagen eher was für Einsteiger oder Schulkinder. Eingefleischte Wimmelbildspieler werden nicht vom Hocker gerissen!

Punished Talents: Sieben Musen

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