Haunted Legends: Der Golem – Review
Lieblos hingeklatschtes Wimmelbildspiel
Bei diesem Spiel hat man sich kaum etwas Neues einfallen lassen. So gut wie alles wurde von den Vorgängern übernommen. Für Neueinsteiger wird das nicht tragisch sein.
Lieblos hingeklatschtes Wimmelbildspiel
Bei diesem Spiel hat man sich kaum etwas Neues einfallen lassen. So gut wie alles wurde von den Vorgängern übernommen. Für Neueinsteiger wird das nicht tragisch sein.

Mini Metro: Der U-Bahn Netzwerk Simulator – Test | Review
Mini Metro von Entwickler Dinosaur Polo Club ist vor kurzem von Publisher Ravenscourt für Windows in den deutschen Handel gebracht worden. Zuvor erhielt es bereits als Download- und Onlineversion gute Kritiken von den Spielern. Allerdings unterscheidet sich die Retail-Version im Handel in keinster Weise von Mini Metro auf Steam. Denn die Box-Version ist die Steamversion. Das Spiel selbst bietet eine interessante Variante ein U-Bahn Netzwerk aufzubauen. Im Prinzip müssen einfach verschiedene Symbole mit Linien verbunden werden. Was so einfach klingt, entpuppt sich bereits nach kurzer Zeit zu einer schwierigen Aufgabe.
Torchance 2016 – Testbericht
Nachdem mit Torchance (Review 2014) vor gut einem knappen Jahr ein Fußballmanager auf den Markt kam, der sich auf die wesentlichen Inhalte eines Fußballmanagers beschränkt hatte und zudem noch schnell zu spielen war, kam nun Ende November der Nachfolger Torchance 2016 heraus. Um bildlich geschrieben bei der Jahreszeit zu bleiben, will ich kurz beschreiben, ob der vorhandene Weihnachtsbaum mit neuem Schmuck zum Glänzen gebracht worden ist.
Die interaktive englische Stickman-Reihe rund um das Strichmännchen Henry Stickmin ist mittlerweile in die 5. Runde gegangen. Dieses Mal steckt Henry allerdings in großen Schwierigkeiten: Er sitzt im Gefängnis fest. Kein Wunder, dass er direkt ausbrechen will. In Point-and-Click-Manier geht es wie in einem Adventure-Spiel zugange. Diverse Optionen werden Henry Stickmin geboten, wobei nicht jede zum Erfolg führt. Denn Henry muss höllisch aufpassen, nicht erwischt zu werden und genau das ist dein Part in diesem Spiel!
Es gibt nur noch wenige Spiele, die bei Steam erscheinen und trotzdem auch eine eigenständige Box-Version – ohne Steam – haben. „One Hundred Ways“ ist so ein Spiel, das von Sunlight Games entwickelt wurde und von Rokapublish in die heimischen Läden gekommen ist. Ein komplett neues Knobelspiel aus Deutschland, die es mittlerweile nur noch viel zu selten gibt. Das Ziel in Crazy Robot: One Hundred Ways ist es, eine Kugel mittels verschiedener Objekte und Tools zum Ziel zu befördern.
Alleine die Verpackung ist schon nicht sonderlich groß, doch der Retro Games Controller an sich misst nur 7 x 4 cm. Dafür bekommt ihr 200 8-Bit-Spiele und das noch zu einem ziemlich günstigen Preis. Da schlägt das Retro-Spielerherz höher. Oder? TopFree.de hat die Mini-Konsole für ein TV-Gerät mal getestet.

Rusto Games hat ein neues Flashspiel veröffentlicht: Drunk-Fu: Wasted Masters. Aus dem Titel lässt sich bereits schließen, dass wir es hier nicht mit einem ganz normalen Spiel zu tun haben. Denn in Drunk Fu kämpft man besoffen auf der Straße gegen andere besoffene Halunken. Wahrscheinlich möchte man den Kneipenstreit vor der Tür fortsetzen. Zumindest kann man auch zu zweit in die Schlacht ziehen und einen virtuellen Kampf gegeneinander an der Tastatur austragen.

Mit Back to Bed ist zuletzt ein nächtliches Puzzle-Spiel für die Android-Konsole GameStick erschienen, das auch, neben Android, für iOS und den PC erhältlich ist.
Auf der Suche nach einem Fun-Racer alá Mario Kart gibt es nicht viel Auswahl bei der auf Android basierenden Spielkonsole GameStick. Doch mit „Cro-Mag Rally“ gibt es ein Spiel, das diesem am ähnlichsten sieht. Das Rennspiel von Pangea Software gibt es zudem für Mac und iOS und hat sogar im Jahr 2008 den „Best App Ever Award“ in der Kategorie „Bestes Rennspiel“ gewonnen. Man kann also sagen, das Spiel hat bereits einige Jahre auf dem Buckel. So sieht es leider auch aus.
Da ich letztens den Kickstarter-Start von Toxalypse von TO.Games vorgestellt hatte, nachdem der 16-jährige Programmierer Tom-Oliver Dick mich auf sein Projekt hinwies, wollte ich jetzt mal ein fertiges Spiel von ihm testen: UP – Classic. Von Namen her kann man nicht sonderlich darauf schließen, um was für ein Spiel es sich handelt. UP? Nach oben? Classic? Ein klassisches Spiel? Eine Spielbeschreibung gibt es nicht, außer: „Its a game for fun, so if you want to get lucky go for it:)“ UP ist für Windows und als App erhältlich. Mal sehen …