Meta lässt wieder ein Pop-up ausspielen. „Überprüfe bitte, ob wir deine Daten verarbeiten können, um dir Werbung zu zeigen“. Weiter heißt es: „Wir haben dich früher schon einmal um deine Einwilligung gebeten, deine personenbezogenen Daten für personalisierte Werbung verarbeiten zu dürfen. Aufgrund der Gesetzgebung in deiner Region müssen wir dich bitten, deine Wahl zum Thema Werbung erneut zu prüfen.“ Der Hinweis erscheint derzeit auf Instagram und Facebook. Danach gibt es erst einmal einen Wink zum kostenpflichtigen Abo …

Die meisten haben es mit Sicherheit schon mitbekommen. Seit heute trainiert Meta seine eigene Künstliche Intelligenz (KI) mit den Daten aus Facebook und Instagram. Wer noch nicht widersprochen hat, kann dies nachholen. Allerdings gilt der Widerspruch nicht für öffentliche Chats mit „Meta AI“. Dort werden die Daten weiterhin zum Füttern verwendet.

So kannst du noch widersprechen:

WTF!? Entschuldigung! Aber was ist das? In meiner Facebook-App sehen die Seiten plötzlich alle so aus. Also so, wie oben, wenn kein Vorschaubild vorhanden ist und eben keine genaue Beschreibung – eben nur ein Link mit Textbeschreibung. Oder, wenn ein Bild vorhanden ist, eben nur … mit Bild!? Warum nur?

Am heutigen Mittwochabend kämpft der Internetkonzern Meta mit einer großflächigen Störung. Die Sozialen Medien wie Facebook mit dem Messenger, WhatsApp und Instagram sowie Threads, die alle zum Konzern gehören, sind teilweise nicht oder nur langsam erreichbar. In manchen Fällen kommt es dabei zu Fehlermeldungen (Beispielbild oben von Facebook).

IFTTT. If This Then That. Wenn dies, dann das. IFTTT ist ein Anbieter für Webanwendungen. So kann man über verschiedene Schnittstellen ein Wenn dies, dann das automatisieren. Allerdings funktioniert die Anbindung an Facebook und Instagram seit einigen Tagen nicht mehr – und neuerdings auch nicht mehr für Twitter.