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The English Game (Netflix) – Rezension

Fußballfans und alle, die sich ein klein wenig dafür interessieren, aufgepasst. Mit „The Englisch Game“ hat Netflix eine eigene kleine Miniserie produziert. Fußball im Jahre 1879 und ein kurzer Blick in seine taktische und auch finanzielle Entwicklung …

Die Miniserie besteht aus 6 Folgen mit einer Dauer von je 45–55 Minuten. Und der Fußball steckt noch in den Kinderschuhen. Sechzehn Jahre nach Gründung der Football Association (FA) spielen die Teams in England noch im FA-Cup, im Turniermodus. Dann heuert der Inhaber einer Weberfabrik für den Arbeiterklub Darwen FC heuert die beiden schottischen Talente Fergus Suter und Jimmy Love an. Damit beginnt das Spiel seinen Lauf …

Suter verändert das Spiel, Wechsel für Geld gab es offiziell noch nicht. Ebenso nicht die Tatsache fürs Spielen bezahlt zu werden. Fouls? Pah! Gab es nicht! Das ändert sich alles dann jedoch grundlegend. Fußball fasziniert schon damals die Menschen. Der Film ist ein Stück nostalgische Liebeserklärung, natürlich inklusive einer Lovestory, an den Fußball. Der Wandel des Spiels wird in Retroperspektive erzählt.

Fazit: The English Game ist nicht nur für Fußballfans ein guter Film. Für diese aber ein Muss. Gute Qualität, schön anzuschauen.

Der offizielle Trailer (die Serie ist natürlich auf Deutsch!):

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