Sidney de Vries aus Queensland in Australien hat mit Doblons.io ein weiteres Online-Multiplayerspiel erschaffen. Dieses Mal geht es mit dem (kleinen) Schiff vorwärts. Bei Doblons.io handelt es sich um eine Art Mehrspieler-Seeschlacht. Halt ein Meerspiel … Einfach einen passenden Namen eingeben und die Segel setzen. Danach findet man sich auf einer der großen in Pixel eingeteilten Karte wieder und sticht in See. Bewaffnet!
Der Bürospielspaß im Multiplayer! Papierschnipsel werfen hat mit Sicherheit jeder schon einmal gemacht. Oder irgendeinen anderen Gegenstand in den Müll geworfen – meistens daneben, oder? Das Gute an Toss a Paper ist, dass man mit dem Finger zumindest eine Linie ziehen kann und ungefähr schon vorher weiß, wo der Schnipsel denn landet. Die schlechte ist: Andere machen dies auch und treten gegen dich an. Denn hier wird Mann gegen Mann, Frau gegen Frau, Frau gegen Mann und, oder Mann gegen Frau geschnipselt.
Das Moorhuhn ist zurück! Eher etwas still, als mit lautem Tamtam. Entwickelt wurde das neue Spiel von Young Fun Studio aus Zorneding in Bayern. Genre? Kein klassischer Moorhuhn-Shooter, sondern ein Mix aus Ballerburg, Angry Birds und ja, irgendwie Moorhuhn. Man könnte das Genre auch in ein Single- und Multiplayer-Artilleriespiel einstufen. Denn neben der Offline-Kampagne, liegt der Fokus auf dem Online-Modus, der für ein 5-Euro-Spiel ziemlich viele Möglichkeiten bietet. Ganz allgemein gesagt, ist das Spiel nicht nur für den günstigen Preis richtig gut.
Pong oder Breakout? Das ist hier (nicht) die Frage! Denn die Frage ist: Wieso ist die Steuerung so lahm? Denn irgendwann wird man von allen Seiten beschossen und bewegt sich nur langsam nach links und rechts. So ist es zumindest bei mir beim Spielen von Opka.io, dem nächsten IO-Multiplayer-Spiel im Browser. Denn eigentlich ist das Onlinespiel ziemlich witzig. Zehn Gegner liefern sich eine Ballschlacht. Wie beim Pong versucht man mit dem „Schläger“ alle Bälle abzuwehren.
Ein Narwal ist ein Zahnwal. Zumindest eine Art davon. Das Besondere ist sein Eckzahn am Oberkiefer. Dieser wird nämlich bis zu drei Meter lang und zehn Kilo schwer. Allerdings wird der Stoßzahn nicht wirklich zum Stoßen benutzt. Er soll zehn Millionen Nervenenden besitzen und dem Wal als Ortung dienen. Mit dem Zahn die Wassertemperatur und den Salzgehalt messen? Nicht schlecht! Im Massive Multiplayer Online (MMO) Spiel Narwhale.io sieht die Sache jedoch etwas anders aus: Du bist der (bunte) Wal und sollst die anderen Narwale durchtrennen. Klingt komisch?
Frankfurt, 2. Mai 2016 – Das Frankfurter Studio Deck13 veröffentlicht heute das First-Person-Multiplayer-Online-Jump-n-Run Hover Cubes: Arena als Early Access via Steam. Der Download kostet 14,99 Euro abzüglich eines Rabatts von 15% in den ersten 14 Tagen nach Release.
Es hört nicht auf. Die (kleinen) Multiplayer-Onlinespiele im Browser sind weiter im Trend. Dieses Mal habe ich mir das 3D HTML5-Spiel TANX von PlayCanvas angeschaut. Das für unterschiedliche Systeme spielbare bunte Panzerspiel kommt ohne Installation aus und bietet in einer Art Labyrinth-Welt eine Schiesserei zwischen verschieden farbigen Panzern. Einfach Laden und in 4, 3, 2, 1 Sekunden geht es (zunächst) ohne Login los auf dem Schlachtfeld.
Multiplayer-Onlinespiele sind im Trend. Nun gut, dass ist generell ja nichts Neues. Doch derzeit sprießen ein paar Titel hervor. Einer davon ist Wings.io. Das Browserspiel ist einfach, unkompliziert und macht Spaß. Bei dieser Onlinevariante steuert man ein Flugzeug, dass mit Schusswaffen bestückt ist. Das Ziel? Natürlich die Gegner treffen! Das Problem? Zahlreiche andere Onlinespieler wollen dasselbe mit dir tun!
Derzeit macht ein Multiplayer-Spiel im Internet die Runde: slither.io. Angelehnt an Snake ist das Ziel seine eigene Schlange natürlich möglichst groß beziehungsweise lang zu bekommen. Dabei tritt man nicht wie beim früheren Klassiker alleine an, sondern ist mit bis zu über 500 anderen Schlangen in einer Welt.
Das Onlinespiel Agar.io ist direkt im Browser spielbar und ein Multiplayerspiel. Der vielleicht etwas ungewöhnlich klingende Name stammt vom Galactose-Polymer Agar. Im Spiel selbst seid ihr ein Einzeller, der immer größer werden soll. Das geht nur, wenn du mit deiner Zelle andere frisst. Allerdings ist das einfacher gesagt als getan. Zum einen gibt es massiv viele Spieler, die mit ihrer Zelle meist schon viel größer sind als man selbst, zum anderen tummeln sich auf dem Feld zum Beispiel computergesteuerte Viren herum.