Mit Spielzeugautos durch die Küche rasen? Über den Billiardtisch? Durch den mit Duplo-Steinen aufgebauten Parcour im Kinderzimmer? Toy Cars macht’s möglich.

In dem Spiel von Eclipse Games aus dem spanischen Saragossa fährt man durch ebendiese Terrains. Zur Verfügung stehen insgesamt acht verschiedenen Strecken.

Nach dem Start werden die Grafikeinstellungen, ein Fenstermodus ist möglich, gewählt. Danach kann im Career Mode oder Single Race das Spiel begonnen werden. Gesteuert wird traditionell mit den Pfeiltasten oder einem Xbox 360 Controller für Windows. Ein Mehrspielermodus auf dem PC ist auch möglich. Allerdings benötigt man dazu einen, oder mehrere, solcher Gamepads. Nur mit Tastatur und anderen Gamepads, ist der Multiplayermodus leider nicht nutzbar. Dafür kann man bei diesem Spiel wunderbar das Gamepad-Tool Xpadder benutzen. Die Grafik ist retro-comicartig gehalten. Mir persönlich gefällt dieser Stil sehr gut, könnte aber eventuell für einige komisch wirken.

Fazit: Nettes Spielchen für zwischendurch. Die Steuerung ist etwas gewöhnungsbedürftig, das Gameplay könnte schneller sein. Auf der offiziellen Homepage kann das Spiel ab einem Euro erworben werden, sprich man zahlt nur so viel, wie man bereit ist auszugeben. Zudem ist das Spiel über XBox Live erhältlich. Wer nicht allzu viel erwartet und ein kleines Rennspiel als Gelegenheitsspieler sucht, ist mit dem Indie-Game gut bedient.

Eigentlich wollte ich an dieser Stelle das Freewarespiel „Battle Painters“ vorstellen. Doch aufgrund des untenstehenden Videos (unbedingt anschauen!) bedarf es keiner weiteren Worte…

Die Version 2.1 (2000 – 2009) gibt es unter SaitoGames.com/BattlePainters/index.htm zum kostenlosen Download.

Grafik-Probleme: Leider kann es unter Windows 7 Grafikprobleme bei dem guten alten Spiel geben, sodass die Farben nicht mehr sonderlich schön aussehen. Auch der Kompatibilitätsmodus bringt in dem Fall keine Lösung. Wer Rat weiß, bitte in den Kommentaren melden…

Wer kennt das Problem nicht, gerade bei älteren Spielen. Man kann das Spiel mit der Tastatur spielen, doch eigentlich wäre es doch schöner das handlichere Gamepad zu benutzen.

Dafür gibt es Xpadder. Mit dem Tool kann man die Tasten der Tastatur auf das Gamepad übertragen.

Eine ältere, voll funktionsfähige, Version gibt es unter www.computerbild.de/download/Xpadder-1675529.html zum Download. Ein Tutorial für die Einstellungen, das sich auf alle anderen Spiele übertragen lässt, unter wiki.farming-simulator.com/index.php/Xpadder_einrichten.

Windows 7 Kompatibilitätsmodus: Wenn die alte, kostenlose, Version von Xpadder nicht läuft, nicht verzagen: Rechte Maustaste auf Xpadder.exe -> Eigenschaften -> Kompatibilität -> „Programm im Kompatibilitätsmodus ausführen für:“ anklicken und z.B. „Windows XP (Service Pack 3)“ auswählen -> läuft … 😉

Die aktuelleste Version ist unter www.xpadder.com zum Preis von 6,99 Euro erhältlich. Diese beinhaltet unbegrenzt kostenlose Upgrades und Support. Der Autor, Jonathan, gibt an das Projekt als Vollzeitjob auszuüben.

Rat Race – zum Anfassen und auf dem Bildschirm

Rat Race – Rennspiel:

„Der Begriff Rat Race (zu deutsch „Rattenrennen“) bezeichnet im englischen Sprachraum eine endlose, selbstzerstörende oder sinnlose Zielerstrebung. Er leitet sich vom Bild der Laborratten ab, die erfolglos versuchen, dem Laufrad oder dem Labyrinth zu entkommen.“ (Quelle: Wikipedia)

Soviel zur Definition des Begriffs, dessen Spiele allesamt den Namen tragen, Rat Race.
Sinnlose Zielerstrebung? Ganz so schlimm ist es hierbei natürlich nicht. Obwohl sich, wie eigentlich bei allen Spielen, über den Sinn und Unsinn streiten lässt. Streiten kann sich hierbei schon, wenn man verliert oder die Technik versagt.

Daumendrücken
Bei Super Rennspiel / Rennbahn RAT RACE für 2 Spieler, wie es bei Amazon.de gelistet wird, handelt es sich um eine Modifizierung der klassischen Autorennbahn. Anstatt mit Rennautos über eine kurvenreiche Bahn zu flitzen, versucht man hier sich mit Ratten, wahlweise rot oder blau, in das nur ein Meter entfernte Ziel zu drücken. Richtig, zu drücken. Statt einfach den Knopf zum Gas geben zu betätigen, muss man hier zwei Tasten abwechseln drücken. Erinnert sehr an die guten alten Sommer- und Winterspiele, bei denen man abwechselnd auf die Tasten hauen musste und einem nachher die Finger weh taten. Spannend wurde es natürlich erst mit zwei oder mehreren Mitspielern. So kann auch dieses Spiel ausschließlich zu zweit gespielt werden. Denn das einzige Ziel des Spiels ist es, als erster die Ziellinie zu überqueren.

Der Aufbau gestaltet sich denkbar einfach. Die sechs vorhandenen Streckenteile (inkl. Start und Ziel) zusammenstecken, 3xAAA-Batterien in die Startbahn rein … und los geht’s!

Glück oder Können?
Are you ready? One, two, three, go! Nach dem der Startsound ertönt und die Ampel den Beginn angekündigt hat, geht es los. Durch das abwechselnde, wenn möglich schnelle, drücken der beiden Knöpfe des Pads wird die Stromzufuhr zur Bahn aktiviert. Gut gemacht: Während der Vorbereitung zum Start, ist es nicht möglich einen Frühstart zu tätigen. Wenn alles gut läuft, bewegt sich die Ratte nach vorne. Wenn man Pech hat, bleibt sie auch mal stehen. Warum? Das weiß man meistens selber nicht so  genau… Mit Glück (oder ist es doch Können?) ist die eigene Ratte dann eher im Ziel, als die des Gegners. Beim erfolgreichen Überqueren der Ziellinie poppt das Fähnchen auf. Da die Ratte die Fahne jedoch, wahrscheinlich aufgrund ihrer rasanten Geschwindigkeit, quasi überfährt, springt die Fahne meistens auch beim Gegner hoch. Denn nur wenn die Fahne ganz steht, bleibt sie beim Gegner am Boden. Spielt man auf dem Tisch, sollte man zumindest die Ratten nicht runterfallen lassen…

Fazit: Nette, kostengünstige (zuletzt erst von 29,99 Euro auf 11,99 Euro bei Amazon runtergesetzt worden), Spielerei. Alleine natürlich nicht spielbar und leider entscheidet fast nur Glück, als Können, über Sieg oder Niederlage…

Kaufen:

Update 2. Februar 2012: Auf Amazon ist Rat Race derzeit nicht mehr erhältlich. Der Amazon Händler MIK funshopping bietet den Artikel jedoch noch in dem eigenen Onlineshop an.

Rat Race – Freegame:

Nicht nur analog, auch digital gibt es das Rat Race Spiel. Hierbei geht es jetzt allerdings darum, auf die richtige Ratte zu setzen, die man selbst nicht steuert. Die Gewinnquote  zeigt die Chance der Ratte auf einen Sieg und den Geldgewinn des eingesetzten Betrags (5 to 1 würde den 5-fachen Gewinn des eingesetzten Geldes bedeuten). Mittlerweile schon etwas veraltet, aber immer noch lauffähig und sehr spaßig. Wieder ein Spiel, ausschließlich für zwei Mitspieler an einem PC.

Rat Race 2000:
Letzte und finale Version (5.0) des beliebten Freeware-Spiels von Guam Games. Sehr rar, da eigentlich nirgendwo mehr zu finden…

Rat Race 2000 Screenshot

Download

Rat Race 98:
Der Vorgänger des Rat Race Spiels in der Version 4.2. Läuft auch heute noch problemlos. Die allererste Version erschien bereits im Jahr 1995 und beinhaltete nur einen Einzelspielermodus. Nach und nach wurde das Spiel immer weiterentwickelt.

Rat Race 98 Screenshot

Download

Das klassiche Pong ist so bekannt, dass es jeder kennt. Im November 1972 veröffentliche Atari die erste Version des Spiels. Das simple Spielprinzip ähnelte dem Tennis. Zwei Striche, ein Pixelball und fertig war das Spiel. Der Ball wurde wird hin- und her „geschlagen“, wenn einer der beiden Spieler ihn vorbeilässt, erhält der andere einen Punkt.

Varianten gibt es viele, so z.B. das witzige Browserpong, bei dem die Fenster des Internetbrowsers als Schläger und Ball genutzt werden. Unter www.pong-picture-page.de gibt es zahlreiche Varianten der alten Spielekonsolen, die das Pong-Spiel beinhalteten. Ich selbst erinnere mich noch zu gut an das Universum 2004 TV-Multi-Spiel von Quelle, bei dem es auch eine Fußballvariante mit je zwei Schlägern pro Spieler gab. Leider gab die Konsole irgendwann dann doch mal ihren Geist auf…
Ein paar Links zu Onlinevarianten des Pong Spiels gibt es unter pongster.com.

M.P.O.N.G.
Studenten meines Studiengangs, hust der Universität Wuppertal haben jetzt in Las Vegas auf der International Conference on Consumer Electronics (ICCE Games Project) eine ganz neue Variante des Pong-Spiels vorgestellt: MPONG. Dabei dient ein Touchscreen-Display als Spielfläche. Das Display wird als Tisch flach hingelegt. Gespielt wird nun in einer Art Airhockey-Variante mit den Händen. Wird das Display berührt, entstehen blaue Energiebälle, mit denen der Puck angestoßen wird. Durch die Berührung des Displays kann man Mauern bilden. Das Ziel ist es, das gegnerische Tor zu treffen. Durch verschiedene Spielmodi (u.a. mit Bumpern, wie bei Flipperautomaten) kommt garantiert keine Langeweile auf.

Derzeit existieren noch keine Videos des neuen mPongs. Die Firma, die die großen Displays für die Messe in Las Vegas bereitstellte, möchte in Zukunft ihre Produkte damit bewerben.

Wilsberg goes Social Media – am heutigen Abend lief auf dem ZDF-Kanal „Aus Mangel an Beweisen“ (die Folge lief bereits am vergangenen Mittwoch auf zdf_neo) aus der Wilsberg Krimiserie.

Bereits im Jahr 2003 gab es mit der Folge „Letzter Ausweg: Mord“ eine Neuerung, denn hierbei wirkten sechs Hobbyautoren am Drehbuch mit, dem damals sogenannten eScript. Jetzt startet der Mainzer Sender mit 101bielefeld.de (Link entfernt, mittlerweile von einem unseriösen Domaingrabber aus dem Vereinigten Königreich geschnappt…)ein neues Projekt. Dort bloggt Nils Erdel (Daniel Roesner), der in der heutigen Folge Fußballtrainer … und ein etwas verrückter Ufo-Anhänger war. Dies ist aber die die einzige Verrücktheit, denn im Blog geht es um die Bielefeldverschwörung. Nils bloggt ab sofort Beweise für die Nicht-Existenz von Bielefeld und stellt Videos ein. Die Zuschauer könnten sich daran interaktiv beteiligen, indem sie „Beweisstücke“ einschicken. Es soll Bilderrätstel und knifflige Aufgaben geben. Am Ende gibt es dann einen entscheidenen Hinweis … zu Nils Tod.

Nils Erdel, ein gerade aus der Psychiatrie entlassener Verschwörungstheoretiker, ist davon überzeugt, dass Bielefeld nicht existiert. Er fühlt sich verfolgt und will Wilsberg als Bodyguard engagieren.
Wilsberg lehnt den Auftrag ab, weil er Nils Erdel für einen Spinner hält. Erst als zwei Männer in seinem Antiquariat auftauchen, die genau auf die Beschreibung von Nils passen, nimmt er den Fall ernst. Aber zu spät – Nils Erdel ist bereits tot. Angeblich ein Herzinfarkt.
Wilsberg kann Anna Springer nicht dazu bringen, die Leiche von Nils obduzieren zu lassen. Durch einen Trick bekommt er aber Overbeck dazu, die Leiche doch zur Obduktion zu geben. Nils Erdel wurde tatsächlich umgebracht. Jetzt muss auch Anna Springer ermitteln Plötzlich taucht Manni, Wilsbergs alter Freund aus Bielefeld, im Antiquariat auf. In sein Büro im Bauamt wurde eingebrochen. Obwohl nichts gestohlen wurde, hat Manni doch ein ungutes Gefühl. Eine durchgedrückte Adresse, die die Einbrecher auf seinem Notizblock hinterlassen haben, hat Manni nach Münster geführt. Es ist die Adresse von Nils Erdel …
Die Bielefeld-Verschwörung (Ausstrahlung: Sa, 18.02.12 | 20:15 – 21:45 (ZDF) und Do, 23.02.2012  | 20:15 – 21:45 Uhr (ZDFneo)

Man darf gespannt sein, wie die Beteilung am interaktiven Blog ausfällt. Im Blogeintrag Bielefeld gibt es nicht! (von heute), gibt es bereits zum jetzigen Zeitpunkt 50 Kommentare.

Wer die Folge „Aus Mangel an Beweisen“ verpasst hat, kann sie in der ZDF-Mediathek komplett anschauen. Ebenfalls gibt es dort eine Vorschau zur Bielefeld-Verschwörung.

P.S.: 101? Warum 101? Binärzahl? 5? …

EDIT 29. Januar 2012: Aktuelles zur „Bielefeld-Verschwörung“ twittere ich unter twitter.com/topfreede.

Gesucht, gefunden! Durch Zufall bin ich heute auf das Remake „Meine Linie“ gestoßen. Ein Remake von „Achtung, die Kurve!“, dessen Name mir bis zum Fundstück der Linie entfallen ist.

Das Original erschien bereits 1995 und ich kann mich noch an zahlreiche Duelle gegen einen Freund erinnern. Das Spielprinzip ist so einfach wie genial. Gelenkt wird die eigene Linie nur rechts oder links herum. Wer gegen die Wand, die gegnerische, oder die eigene Linie stößt, verliert. Der Clou sind die Lücken in den Linien, durch die sich immer wieder neue Möglichkeiten und Wege ergeben.

Zusammengefasste Informationen und zahlreiche Links zu Download- und Onlineversionen gibt es unter de.wikipedia.org/wiki/Achtung,_die_Kurve! (achtung-kurve.com – Downloadversion,  achtungdiekurve.net – aktuelles Remake in Flash inkl. Online-Multiplayer, auch ohne Registrierung). Eine weitere Flashversion in alter Aufmachung gibt es bei Newgrounds.com.

Das eigentliche Fundsück ist „Meine Linie“.

Trailer – Indie DB

Erschienen ist die Version 1.0.0 erst gestern und somit ganz frisch (zumindest auf IndieDB). Die 9,4 MB große Exe-Datei kann sofort gestartet werden. Danach werden nur noch die Einstellungen zur Spieleranzahl, Geschwindigkeit und Rundenanzahl getroffen und los geht es. Wie immer simple, aber mit Suchtgefahr. Natürlich immer vorausgesetzt man hat fordernde Gegner neben einem sitzen. Denn allein kann man dieses Spiel nicht spielen…

Downloaden kann man das Spiel auf der offiziellen Facebook Seite von „Meine Linie“. Dort gibt es neben der normalen Spielversion auch eine „Skyrim version“, ein Video dazu gibt es auf YouTube. Ebenfalls kann die normale Version von Gamefront heruntergeladen werden.

Du hast die Wahl! Ab sofort kannst du entscheiden, ob externe Links, Verlinkungen zu fremden Seiten, in einem neuen Fenster oder im selben Fenster geöffnet werden sollen.

Die Diskussion um das Öffnen von fremden Seiten in einem neuen Fenster gibt es schon lange (Warum target=“_blank“ nervt und verboten gehört, 30. Juli 2007). Darüber streiten lässt sich ebenfalls viel. Wenn ich externe Seiten im selben Fenster öffne, verliere ich doch User? Der User sollte selber entscheiden, wie er Links öffnen möchte!
Es ist nicht einfach, als Webseiten-Besitzer, immer die richtige Entscheidung zu treffen. Ich selbst habe mich bisher nie sonderlich groß mit dem Thema auseinandergesetzt. Für mich war es immer eine Selbstverständlichkeit andere Webseiten in einem neuen Fenster öffnen zu lassen. Jedoch hat mich diese Thematik jetzt, für diesen Blog, mehrfach beschäftigt.

Wenn man XHTML Strict befolgt, dann ist ein target=”_blank” überhaupt nicht mehr möglich (Lösungen: target=”_blank” und XHTML Strict).
Lässt man Links einfach „normal“ öffnen, stehen dem Benutzer trotzdem zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung. Links können per mittlerer Maustaste in einem neuen Fenster geöffnet werden, per Rechtsklick im Tab, über die Einstellung im Browser definiert werden oder es gibt je nach Betriebssystem noch weitere Möglichkeiten.

Ich persönlich habe nichts dagegen, wenn Link fremder Homepages in einem neuen Fenster / Tab geöffnet werden. Im Gegenteil, ich finde es sogar sinnvoll. Liest man z.B. einen Artikel mit weiterführenden Links, die ergänzende Informationen bieten, ist es sogar nützlich, wenn nach dem Schließen des neuen Tabs der Ursprungsartikel noch sichtbar ist und weitergelesen werden kann. Hier könnte man jetzt dagegen halten, dass es ja einen „Zurück-Button“ im Webbrowser gibt und man bei mehreren Links ja immer noch selbst entscheiden kann, z.B. per rechter Maustaste, wo der Link geöffnet werden soll. Letztendlich ist es wohl Gewohnheitssache.

Für dieses Blog habe ich jetzt denke ich die optimale Lösung gefunden. Dank des sehr nützlichen Scripts von Fritz Weisshart (dessen sms4web Dienst ich übrigens auf Rot-Blau.com nutze), kann jeder nun selbst entscheiden, wo die Links in den Blogartikel geöffnet werden sollen. Dazu reicht es einfach einen Haken in der rechten Spalte oben bei „Fremde Seiten in neuem Fenster öffnen?“ zu setzen, oder zu entfernen. Wichtig ist, dass dafür Javascript aktiviert sein muss. Bei der Benutzung von z.B. NoScript, sollten die Beschränkungen für diese Seite aufgehoben werden. Ein Cookie lässt die Einstellung bestehen, sodass man nicht immer wieder neu den Haken setzen muss. Ich habe den Haken in diesem Blog übrigens gesetzt…

Süüüüüüüß … mittlerweile hat Sissy’s Magical Ponycorn Adventure regelrechten Kultstatus erlangt. Selbst hartgesottene Computerspieler werden hier weich. So schrieb Computerspiele.com im Artikel Putzig: Sissy’s Magical Ponycorn Adventure vom Mai 2011 „Wir berichten alle Nase lang nur von Blut, Gewalt und allem anderen, was den Gamer so interessiert. Eine Ausnahme wie die folgende Story ist da doch mal eine gelungene Abwechslung.“ Dem kann sich nur angeschlossen werden (wobei hier über Blut und Gewalt eher selten, eigentlich gar nicht, berichtet wird…). Ryan Henson Creighton entwickelte das liebevolle Spiel zusammen mit seiner 5-Jährigen Tochter, deren Stimme allein den ganzen Charme des Spiels ausmacht. Durch Spenden wurden für das kostenlose Flashspiel sogar schon $3071.12 von den verzückten Spielern eingenommen. Im eigenen Store gibt es jede Menge Fanartikel. Bei iTunes gibt es das Spiel für 2,39 Euro. Aber, was ist eigentlich ein „Ponycorn“? Pony ist ein Kleinpferd und Corn wörtlich übersetzt…ehm, Mais? Getreide? Ein kleines Getreidepferd? 😀

Nungut, lassen wir die Übersetzungsversuche. Das Fazit wird Superlevel überlassen, denn irgendwie wurde zu dem Spiel schon alles geschrieben, sodass man sich tatsächlich nur anschließen kann … „Und das ist so unglaublich süß und hinreißend und wundervoll, dass mir die Worte fehlen. Ich vergebe 5 von 5 Insulininjektionen.“ Sissy’s Magical Ponycorn Adventure.

Und wer es nicht glaubt, einfach spielen…los jetzt!

Links:
www.ponycorns.com
-> direkt zum Flashspiel
5-Year-Old Girl Makes Video Game