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H.P. Lovecraft: Die Farbe aus dem All – Rezension

Klappentext: Der Bann des H.P. Lovecraft nimmt weiter seinen Lauf. Wie schon in der ersten Manga-Ausgabe »Der Hund und andere Geschichten« werden die Leser durch Gou Tanabes klare Schwarzweiß-Zeichnungen in eine geheimnisvolle Story nah dem Horror gezogen: Als ein Landvermesser beim Bau eines Stausees ein mysteriöses Stück Land endeckt, nimmt das Unheil seinen Lauf …

Der japanische Comickünstler schafft – wie in dem von mir vor einigen Monaten gelesenen „Der Hund und andere Geschichten“ – auch in dem vorliegenden „Die Farbe aus dem All“, dem Geist der düsteren Geschichten von H.P. Lovecraft gerecht zu werden. Wie auch die Texte in Lovecrafts Geschichten bleibt Tanabee immer ein wenig im Ungefähren, das Grauen ist präsent, zeigt sich aber stets diffus, wobei am Ende nur die Auswirkungen auf den Menschen klar herausgearbeitet werden.

Fazit: Lesenswert!

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