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Packshot_Wargame_1942Winter 1942 – in Europa tobt der Zweite Weltkrieg und überall herrscht Chaos. Im F2P-Strategie-Spiel (Free-to-play) Wargame 1942 schlüpft der Spieler in die Rolle eines Generals, der versuchen muss, in dieser schwierigen Zeit das bestmögliche aus seinen Truppen rauszuholen, um den Krieg zu gewinnen. Heute erscheint die PC-Box zum Preis von 9,99 Euro mit inklusive umfangreicher Bonusinhalten im Wert von 25 Euro wie beispielsweise mehr Einheiten, Gebäude, Munition und Benzin, die den Spieler an der rauen Front unterstützen. Gekämpft wird auf wargame1942.de.

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eXperinox Screenshot 1Überreste undefinierbarer, schleimartiger Substanzen wecken die Neugier der Humanoide.

Neugier  war  schon  immer tief  im  Menschen  verwurzelt,  eine  unaufhaltsame  Triebfeder  für  den Fortschritt, was letztendlich auch immer den Fortbestand der Art sicherte. Wenn auch vom Genpool des  Urmenschen  nur  noch  sehr  wenig  in  den  heutigen  Humanoiden  zu  finden  ist.  Zum  Bedauern vieler,  denn  ehemals  sehr  menschliche  Züge  blieben  bei  den  zahllosen  Genversuchen  (die  man „notwendige Korrekturen zur Erhaltung der Spezies“ nannte) auf der Strecke.

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Rising Generals_1

Ein neues Free-to-play-Spiel aus dem Hause InnoGames geht in die Beta-Phase. Die ersten Previews kündigen eine Mischung aus Altbewährtem und einigen innovativen, neuen Ideen an. Wir haben uns Rising Generals einmal genauer angeschaut. Welche Stärken hat das Game? Und warum lohnt sich das Anspielen?

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Der Online Roboter-Fußball Manager Neuronball kommt nach Deutschland!

Das Neuronball Team stellt den Onlinemanager vor: „Neuronball ist ein futuristischer Online-Sport Manager, in dem täglich tausende von Spielern in einer weltweiten Meisterschaft gegeneinander antreten. Man startet mit einem Team von Neuronen, Hi-Tech Roboter, die für ruchlosen Bot-Sport bestimmt sind und kämpft mit ihnen um den Sieg.

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| Kurz Gemixt|

Mix-Links am 04.06.2013:

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tatort-plusNormalerweise finde ich interaktive TV-Spiele sehr interessant. So hatte ich bei 101bielefeld von der Wilsbergfolge fleißig mitgemacht und getwittert. Beim Browserspiel „Tatort+“ fühle ich mich allerdings, als Gelegenheitsspieler, ein wenig überlagert. Man wird mit Mails und etwaigen Hinweisen vollgespammt, sodass ich so nebenbei gar nicht dazu kommen würde vernünftig mitzuspielen. Allerdings: Man hat sich wirklich sehr viel Mühe gegeben, es gibt einen „internen Flurfunk“ und man kann wirklich einige Zeit mit dem interaktiven Tatort verbringen. Wer gerne online ermittelt, sollte sich beeilen, denn am Sonntag läuft schon die Tatortfolge: plus.tatort.de