Mix-Links am 31.01.2013:

Die Bestätigung für das schwarze Cover. Der offizielle Werbespot für das neue YPS-Heft ist da.

Mix-Links am 21.06.2012:

Ein YouTube-Kanal könnte man doch mal einrichten. Für ein paar kleine Indie- und Casual Games, sowie eigene Videos, wäre dies doch sicher nützlich. Geht doch ganz easy!

Google-Konto zwanghaft Denkste! Denn, zum einen habe ich schon einen Kanal, zum anderen auch ein Google-Konto. Das bedeutet nun, dass ich ein zweites, seperates, Google-Konto einrichten musste. Mit einer eigenen @googlemail.com Adresse. Schön und gut, wenn YouTube keine zwei Accounts unter einer E-Mail Adresse erlaubt, aber wofür brauche ich zwei Google Konten? Viel schlimmer ist da noch: Wofür brauche ich zwei google+ Accounts? Denn nach der erfolgreichen Registrierung ist automatisch auch ein google+ Account eingerichtet worden, den ich überhaupt nicht benötige und nutzen werden. Klasse! Hier wird anscheinend händeringend versucht, die Nutzerliste von google+ zu pushen. Klar, wenn man einmal angemeldet ist, wird man den Account schon (irgendwann) nutzen. Blöd nur, wenn man mehrere YouTube-Kanäle aufmachen möchte, z.B. halt für verschiedene Webseiten.

Warum wechselt man nicht zu anderen Videoportalen? Eine berechtigte Frage. Der große und wohl ausschlagebende Vorteil von YouTube ist die sehr große Community und Bekanntheit. Im gestrigen Testbericht von Computerwoche (Zehn Videoportale im Test) wurde YouTube von Dailymotion auf Platz 2 verbannt. Dabei spielte die Anmeldeprozedur gar keine Rolle. Warum also nicht mal wechseln? YouTube kennt jeder, als Videoportal ist YouTube ein Synonym, bei YouTube sucht (und findet) man jedes Video. Für Webseitenbetreiber natürlich auch auch ein (Werbe-) Vorteil, wenn der eigene Kanal dort gefunden wird. Wer Videos sucht benutzt zumeist direkt die YouTube-Suche, oder greift zu Google, denen YouTube gehört. Tolle Kombi 😉

Letztendlich bleibt man wohl bei google äh YouTube. TopFree.de ist jetzt auch dort: youtube.de/topfreede.