Lötkolben und Lötzinn daheim? Eine kleine Flachzange und einen Seitenschneider? Kreuz- und Schlitzschraubendreher? Sowie 4 AAA-Akkus oder -Batterien? Dann kann es ja losgehen! Wer Lust am Basteln hat, für den gibt es jetzt den „tibo Roboterbausatz“ für 89,95 € bei getDigital. Nach dem Aufbau kann mit dem Roboter experimentiert werden. Es sind keine Programmierkenntnisse notwendig, da „tibo“ über Verstärkerschaltungen gesteuert wird. Empfohlen ist „tibo“ ab 14 Jahren.  Weitere Informationen zum Roboter Bausatz, sowie auch die Anleitungen zum Download, gibt es unter www.variobot.com/tibo.

Piraten Sticky Totenkopf grossNachdem ich im Kaugummiautomaten aus Teil 1 wieder einen Ring erwischt hatte (siehe Bild unten), habe ich es doch mal mit den „Schleimis“ versucht, wie wir sie früher immer genannt hatten. Ein „Piraten Sticky“ kostet stolze 50 Cent. Schon damals waren mir diese schleimartigen Gummispielzeuge irgendwie zuwider. An den Wänden klebten sie fest und hinterließen teilweise böse Flecken. In der Hand fühlten sie sich einfach eigenartig an, sodass ich heutzutage dachte, dass diese schon längst durch irgendeinen Ökotest durchgefallen und überhaupt nicht mehr Bestandteil eines Kaugummitautomaten seien.

Kaugummiautomat_Wuppertal_2 …für diesen Artikel habe ich mal die Automaten in meiner näheren Umgebung abgelichtet und natürlich auch wieder einen gezogen (aus dem Automaten!). Der Aufkleber auf dem linken Bild klebte natürlich schon dort! Ich habe keine Ahnung, wie dieser dort hingelangt ist, schließlich gibt es die topfree.de Aufkleber umsonst!

Dabei ist mir aufgefallen, dass hier eigentlich noch recht viele der alten Kästen hängen. Ohne Schutzgitter und schön Old School. Drin ist, vom selben Automatenservice, natürlich fast immer das Gleiche, neben den üblichen Kaugummis.

TAMAGOTCHI_LOGODer Tamagotchi  Digital  Friend erscheint am 6. Januar 2014, verspätet zum 17-jährigen Geburtstag des Tamagotchi. Der Name setzt sich aus den Worten  Tamago (Ei)  und  Uotchi  (Watch/Uhr) zusammen. Das digitale Spielzeug verkaufte sich bisher  80 Millionen Mal weltweit. Die „Neuerscheinung“ geht dabei zurück zu den Wurzeln, mit einem LCD  4-Ebenen-Display. Obwohl in Japan die virtuellen Haustiere von Bandai bereits mit Farbdisplay erschienen sind, geht man hierzulande den technischen Weg zurück.

Addict A Ball Review
Addict-A-Ball – Praxistest / Rezension

Eine durchsichtige größere Kugel, eine kleinere Silberkugel und viele bunte Bahnen. Sieht ein wenig aus, wie eine bunte Achterbahn. Sieht eigentlich, ganz einfach aus. Doch das dreidimensionale Kugellabyrinth „Addict-A-Ball“ mit seinen 100 Stationen ist alles andere als einfach. Was zunächst aussieht wie ein Kinderspielzeug, entpuppt sich als verdammt schwere Spielerei.