Avengers: No Surrender – Rezension

Inhalt: Die Erde wurde gestohlen! Alles scheint im Chaos zu versinken, der Himmel brennt und kosmische Objekte schlagen auf die Erdoberfläche ein. Nun liegt es an den derzeit vier Teams der Avengers, sich zusammenzuraufen und eine Phalanx gegen übermächtige Kräfte zu bilden, welche unseren Planeten als „Spielbrett“ für einen kosmischen Wettbewerb missbrauchen.






In einer nicht allzu fernen Zukunft ist der menschenhassende Roboter namens Ultron nach einer letzten Schlacht gegen die Helden im Marveluniversum zum Herrscher der Welt aufgestiegen. Die wenigen verbliebenen Helden und Menschen fristen ihr Dasein in den Trümmern der Großstädte, begleitet von der steten Furcht, schon bald von einem der vielen Killbots aufgespürt und getötet zu werden. Eine letzte Chance, dieser Apokalypse zu entkommen, scheint eine Zeitreise in die Vergangenheit zu sein, um Dr. Hank Pym von der Erschaffung von Ultron abzuraten. Die Wahl fällt dabei auf Wolverine. Doch dieser verfolgt einen eigenen, sehr perfiden Plan: Pyms Tod. Doch ein Ableben Pyms könnte ganz neue Gefahren heraufbeschwören …