Startemicro one

emicro one Unboxing (Verpackung)

emicro one Verpackung vorneNach langem Hin und Her habe ich mich tatsächlich – ich kann es selbst noch kaum glauben – dazu entschiedenen einen emicro one zu kaufen. In den letzten Wochen und Monaten habe ich mir einige E-Scooter angeschaut und bin zu dem Entschluss gekommen: Wenn schon so ein Ding, dann auch von einem Händler direkt aus Deutschland. Dazu sollte er so leicht und kompakt wie möglich sein und das bietet derzeit in dieser Form nur der emicro one von Micro Mobility Systems D.

Die Preise für die E-Roller sind wirklich noch sehr happig. der emicro one liegt hierzulande bei knapp 950 Euro. Uff! Ein teurer Spaß für den Privatweg. Auf jeden Fall erfolgte die Lieferung vom Händlershop so schnell es nur ging. Etwas Zeit hatte ich selber verloren, da ich mir zuvor noch zahlreiche andere EScooter angeschaut habe, denn jetzt haben wir schon fast Mitte November. Zum Glück ist es noch nicht ganz so kalt, sodass ich hoffe, den Scooter in den kommenden Tagen noch testen zu können.

emicro one Verpackung hintenFür heute habe ich erstmal nur die Verpackung geöffnet. Der emicro one kommt in einem schicken Versandkarton, den man auf jeden Fall für eventuelle Garantiefälle und / oder Reperaturen sowie vielleicht auch einfach nur mal zum Durchchecken aufbewahren sollte. Die Aufmachung und Farbkombination von schwarz und blau gefällt mir.

Innen drin ist alles gut gepolstert. Eine gedruckte Anleitung ist leider nicht vorhanden, diese befindet sich nur auf dem mitgelieferten und ebenfalls edel aussehenden USB-Stick. Für den Preis wäre es gedruckt noch schöner gewesen. Ansonsten ist das meiste auf der Verpackung und einem Infozettel auf Englisch. Die unterschiedlichen Modi (Eco Modus: 250 Watt, 15km/h, Standard Modus: 250 Watt, 25 km/h und Sport Modus: 500 Watt 25 km/h) werden übrigens mittels einem Einstellknopf am Trittbrett bedient. Leider fehlte bei meiner Lieferung eins der kleinen angebrachten Magnete am Einstellknopf.

emicro one Verpackung innenTo be continued …

Kommentare (3)

  • Da ich mich selbst mit dem Thema seit einigen Monaten beschäftige: Was waren denn für die die ausschlaggebenden Punkte, dass du dich für diesen Roller entschieden hast?
    Ich bin derzeit recht fixiert auf den Forca Evoking: Macht 20 km/h, hat ne Straßenzulassung und kostet deutlich weniger.

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    • Hi Christoph,

      für mich persönlich war wichtig, dass er leicht und kompakt ist. Je nachdem wofür man den E-Scooter benötigt und wo man fahren will (und darf) ist der Forca Evoking für dich dann vielleicht die bessere Wahl. Der Preis ist wirklich schon sehr happig, wenn man jetzt z.B. mal den Vergleich mit dem Evoking zieht und welche Leistung dieser bringt und überhaupt alles mitbringt (inkl. Straßenzulassung). Im Prinzip ist der emicro ein Pedelec als Tretroller, das gefiel mir letztendlich einfach vom Konzept her am besten. Zudem kann man ihn auch einfach als normalen Klapproller benutzen ohne elektrische Unterstützung.

      Zuvor hatte ich mich auch ausführlich mit dem VOMO auseinandergesetzt. Ich habe dann zum Glück noch die Chance gehabt davon abzukommen, denn mit Gasgriff und Co. wird man dabei wohl kaum eine Chance haben, dass dieser E-Scooter mal als eine Art „Pedelec“, falls mal sowas kommt, eingestuft wird. Trotz den geringeren Preises zahle ich dann lieber mehr und bekomme eine vernünftige Qualität + einen Service in Deutschland.

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