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Deutscher Computerspielpreis 2014: Die Nominierten

Deutscher Computerspielpreis

Es ist wieder soweit. Der Deutsche Computerspielpreis wird am 15. Mai in München verliehen. Jetzt wurde die Nominiertenliste für 2014 bekanntgegeben.

Computer Bild Spiele hat die Liste aller Nominierungen für 2014 enthüllt (Quelle):

Bestes Deutsches Spiel (Preisgeld: 50.000 Euro)

  • „Crysis 3“ (Crytek, Electronic Arts)
  • „Giana Sisters – Twisted Dreams: Rise of the Owlverlord“ (Black Forest Games)
  • „The Inner World“ (Studio Fizbin, Headup Games)
Bestes Kinderspiel (Preisgeld: 75.000 Euro)
  • „Giana Sisters – Twisted Dreams: Rise of the Owlverlord“ (Black Forest Games)
  • „Malduell“ (Cribster)
  • „The Night of the Rabbit“ (Daedalic Ent., Rondomedia)
Bestes Jugendspiel (Preisgeld: 75.000 Euro)
  • „Beatbuddy – Tale of the Guardians“ (Threaks)
  • „CLARC“ (Golden Tricycle / Hahn Film AG)
  • „Das Schwarze Auge – Memoria“ (Daedalic Ent., Koch Media)
Bestes Mobiles Spiel (Preisgeld: 50.000 Euro)
  • „CLARC“ (Golden Tricycle / Hahn Film AG)
  • „Jelly Splash“ (Wooga)
  • „Symmetrain“ (Black Pants Studio)
Bestes Serious Game (Preisgeld: 50.000 Euro)
  • „The Day the Laughter Stopped“ (Hypnotic Owl)
  • „Evolution – Indian Hunter“ (Scorpius Forge)
  • „Rise of Venice“ (Kalypso Media)
Bestes Browserspiel (Preisgeld: 50.000 Euro)
  • „Anno Online“ (Blue Byte, Ubisoft)
  • „Rail Nation“ (Bright Future, Travian Games)
  • „Steam Power 1830“ (Hexagon Game Labs)
Bestes Nachwuchs-Konzept aus Schüler- und Studentenwettbewerb (Preisgeld: 35.000 Euro)
  • „The Gaudy Woods“ (Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle)
  • „Lux³“ (Games Academy)
  • „Scherbenwerk – Bruchteil einer Ewigkeit“ (HAW Hamburg)

 

Über den Deutschen Computerspielpreis

Gemeinsam mit der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), Staatsministerin Monika Grütters, vergeben die Branchenverbände BIU und G.A.M.E auf der Grundlage einer unabhängigen Juryentscheidung den Deutschen Computerspielpreis. Der Preis fördert die Entwicklung qualitativ hochwertiger, innovativer sowie kulturell und pädagogisch wertvoller Computer- und Videospiele „Made in Germany“. Die Preisgelder werden je zur Hälfte vom BKM und den Branchenverbänden zur Verfügung gestellt. Ausgewählt werden die Preisträger von einer unabhängigen Jury aus  Wissenschaftlern, Vertretern der Medienpädagogik, des Jugendmedienschutzes, der Politik, der  Fachpresse und der Spielebranche.

Mehr Informationen zum Computerspielpreis gibt es unter www.deutscher-computerspielpreis.de.

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