Catan: Creator's Edition - Review
Catan: Creators Edition
Test / Review

Schon seit längerem gibt es Computerspiel-Umsetzungen von Klaus Teubers Brettspielklassiker „Die Siedler von Catan“. Die neueste Version „Catan – Creators Edition“ ist im „United Soft Media Verlag“ erschienen. In diesem Spiel geht es darum, die Insel Catan zu besiedeln und ihre Rohstoffe abzubauen. Zu diesem Zweck baut man auf einem Spielfeld aus Hexfeldern Dörfer, Städte und Straßen und sammelt Rohstoffe wie Holz, Lehm und Erz, um neue Bauten errichten zu können. Ein zentraler Bestandteil ist auch der Handel von Rohstoffen zwischen den Spielern.


Space-Rat: Xplode! – Test / Review

Mit Space-Rat: Xplode! bringt das kleine Entwicklerstudio Bronx Studio aus Frankfurt am Main ihr Erstlingswerk heraus. Das Spiel befindet sich bereits seit 2008 in Entwicklung. Zuvor gab es diverse Prototypen mit anderen Engines. Für ein Casual Game in der Preisklasse von unter 10,- Euro nicht alltäglich. Nicht alltäglich ist auch das Spiel ansich, denn der Bomberman-Clone hat einiges auf dem Kasten …

Baby Jones – Test / Review

Lange Rede kurzer Sinn: Das rechts dargestellte (Screenshot-) Bild stellt das Spiel vollkommen korrekt dar. Baby Jones von QUByte Interactive ist für den PC in dieser Form nicht spielbar! Für das iPhone als App mit Kennzeichnung: 4+ (!) bewertet, ist die PC-Version unspielbar.

Die Maussteuerung ist träge und unpräzise, aber das wäre noch nicht mals das Allerschlimmste, denn man sieht nur einen Teil des Raumes, in dem sich das Baby gerade befindet. Das Spielprinzip sollte sein, dem Baby durch Verschieben der Gegenstände den Weg zum Ausgang zu zeigen und derweil noch ein paar Spielzeuge einzusammeln. Dies ist aber aus dem genannten Grund nicht möglich, man hat nicht alles im Blick.

Ganz haarsträubend wird es, wenn einfach das Baby nicht mehr in Sicht ist (siehe Screenshots unten). So werden manche Levels einfach beendet, weil das Baby weint (warum weiß man nicht, man sieht es ja nicht), bei anderen läuft die Zeit einfach weiter und man sieht gar nichts.

Fazit: Unspielbar! Da Kontakt zu Little Indie besteht, hoffe ich, dass die Entwickler des Spiels die Probleme lösen können / werden … Denn 4,95 Euro für „Nichts“ sind etwas sehr viel 😉