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The Path of Hercules – Review

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The Path of Hercules – Test / Review

Das antike Griechenland erblüht unter der Führung der mächtigen Götter des Olymps… aber über die Jahre vergessen die Bewohner, dass es der Anteil der Götter war, der sie in Reichtum und Glück leben ließ. Stelle 7 antike Artefakte wieder her, um die Götter zu besänftigen und Peleponnes vor dem Untergang zu retten! Bewältige die einzigartige Mischung von 3-Gewinnt, Wimmelbild und Adventure um deine Aufgaben zu lösen, die auf deinem Weg zum Sieg stehen.

  • Über 60 verschiedene 3-Gewinnt und Wimmelbild Level
  • 7 legendäre erkundbare Städte
  • Spannende Aufgaben
  • Werde zum Helden des antiken Griechenland!

Das Spiel ist so aufgebaut, dass man durch die Bereiche der Götter reist und sich so die Artefakte erspielt. Man muss  göttliche Gegenstände sammeln und zusammenfügen. Diese sind in den Match3-Feldern zersplittert und müssen zum Spielfeldrand runter plumpsen. In den Wimmelbildszenen sucht man die zersplitterten Gegenstände in einem Bild oder muss die Gegenstände an ihrem richtigen Platz zurückstellen. Das Gameplay ist ziemlich abwechslungsreich gestaltet! Die Match3-Felder werden im Laufe des Spiels echt schwierig, da die Gegenstände nicht so leicht runterplumpsen können. Da muss man sich eine Taktik ausdenken, um sie in die richtige Reihe zu befördern. So manches Mal ist mir da aber die Zeit abgelaufen. Trotzdem bleibt man motiviert und fängt gern nochmal an, da man das Level unbedingt schaffen möchte. Zusätzliche Hilfsmittel gibt es in Form von Bomben, Blitze und man kann Steine vertauschen. Diese Hilfsmittel kann man sich auch durch das freispielen (aus dem Spielfeld runterplumpsen lassen) erspielen. Erwischt man vier oder mehr Steine einer Sorte in einer Reihe, lädt sich das Herkulesamulett schnell auf und zerstört ein paar Steine im Spielfeld. Außerdem lassen sich die Level durch Punktabzug beliebig oft neu starten. Nach jedem abgeschlossenen Level gibt es übrigens Tipps oder es schalten sich Bildschirmhintergründe frei.

Fazit: Eine schöne grafische und visuelle Aufmachung des Spiels mit Filmszenen, die der Geschichte mehr Inhalt verleihen. Die Steine verändern sich hin und wieder mal in der Form, das wirkt abwechslungsreich. Ich habe dieses Spiel wann immer ich Zeit hatte gespielt, man möchte die Level gerne schaffen. Zum Ende wirds immer schwieriger – das sorgt für Kopfnüsse und leichte Verzweiflung 😀 …aber es ist zu schaffen, man muss halt doch ein bisschen nachdenken und das finde ich ganz gut an diesem Spiel. Es kommt nicht einfach 0815 daher! Gamer die dieses Genre noch nicht gespielt haben, sollten es mal wagen 🙂

Screenshots:

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