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Stranded Dreamscapes: Gefangen – Review

stranded-dreamscapes-the-prisoner-ce_featureMit jedem Tag entfernt sich die kleine Emmy immer weiter von der Realität. Begleite Helen Wheeler auf ihrer risikoreichen Reise in die Gedanken ihrer Nichte. Sei vorsichtig! In ihren Gedanken wirst Du nicht nur auf Kindheitserinnerungen und wundersame Fantasien stoßen, sondern feststellen, dass die Traumlandschaft einen eigenen Willen hat und Du hier nicht willkommen bist!

Der Spieler taucht also in die Traumwelt von Emmy, um mit Hilfe von Dr. Sullivan Zugang zu ihrem Unterbewusstsein zu bekommen und sie von ihren Alpträumen zu befreien und somit aus dem Koma zu holen. Gleich im ersten Traum gesellt sich Teddy „Barry“ als Tippgeber zu uns. Ein Notizbuch gibt es nicht, dafür aber eine Karte mit Transporter Funktion. Auf der Karte sieht man, wo noch etwas zu erledigen ist, es ist aber auch so, dass ich ein paar Orte besucht hatte, ohne weiter zu kommen.

Es gibt zwei Spielmodi, die sich während des Spiels noch anpassen lassen. Die Wimmelbilder werden allesamt zweimal gespielt  und wurden als Wortlisten mit interaktiven Inhalt gestaltet, Kisten, Koffer etc. öffnen. Diese sind recht easy, auch die Minigames waren keine riesige Herausforderung.

Die Sammleredition befasst sich noch mit Emmy’s Mutter und lassen den Spieler die Minigames und Wimmelbildspiele nochmal durchspielen.

Fazit: Nun hab ich so wenig geschrieben, obwohl das Spiel gar nichtmal soo schlecht war. Es liess sich sehr gut und flüssig in ca. drei Stunden durchspielen. Die  Geschichte klingt am Anfang recht spannend und man kommt so nach und nach der Sache auf die Schliche, aber  das ist auch schon der Knackpunkt des Spiels. Es hat Potenzial und eigentlich ist es schade, dass daraus nicht mehr geworden ist. Die Idee mit dem Tor des Verstands fand ich gut – dorthin muss man nämlich Edelsteine die man unterwegs sammelt einsetzen, um das Tor zu öffnen damit Emily zurückkehren kann. Ebenso die grafische Verwandlung von Alptraum zu schöner Traum. Die WBS und Minigames waren einfach, deshalb konnte man „Stranded Dreamscapes: Gefangen“ lockerflockig durchspielen. Auch der Teddy war süß und am Ende wurde ich sogar ein klitzekleinesbisschen wehmütig. Naja, ich würde dieses Spiel in die Wimmelbild-Anfänger Kategorie einreihen – nett gemacht mit kleinen Lücken, aber easy.

Screenshots:

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