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Shattered Minds: Masquerade – Review

Shattered Minds- Masquerade - Testbericht/Review
Shattered Minds- Masquerade – Testbericht/Review

Mardi Gras … ein sonst fröhlicher Feiertag wird in dem spannenden Wimmelbildspiel „Shattered Minds: Masquerade“ von einem bösen Magier ruiniert. Dieser Magier, der sich Visage nennt, hat New Orleans mit einem tödlichen Nebel belegt, der die Gesichter der Stadtbevölkerung verwischt. Wären die Taten des niederträchtigen Magiers nicht schon genug Leid für die geplagte Stadt, taucht auch noch die Familie Boudreaux in New Orleans auf und schwört auf Rache. Kannst Du die Geheimnisse von Visage und der Boudreaux Familie herausfinden, bevor es zu spät ist?

Die Grafik ist nicht so der knaller, genügt aberden Ansprüchen. WBS sind gut zu lösen, allerdings fand ich die Gegenstände, die man zusammenfügen musste doof gelöst, schon am Anfang hatte ich Probleme, den Stab mit Kaugummi und Seil zu verbinden, aber vielleicht lag das auch an mir.

Shattered1  Shattered2

Fast alle Wimmelbilder enthalten interaktive Suchobjekte. Die Minispiele sind ordentlich aufgebaut, haben stets mit der konkreten Situation zu tun. Wieder ist nichts neues zu entdecken, aber es ist ok. Der Tipp ist unbeschränkt verfügbar.In Wimmelbildern wird dir ein willkürlich gewähltes Objekt angezeigt, außerhalb weist er entweder optisch auf eine Stelle hin, an der du etwas erledigen kannst, oder sagt dir, dass hier gegenwärtig nichts zu erledigen ist. Mir hat der Tipp leider nicht gut geholfen (meine oben genannte Situation), da musste ich mir mit Cheats aus dem Netz helfen…  Als weiteres Hilfsmittel ist ein Tagebuch vorhanden. Eine Karte gibt es nicht.

Shattered3  Shattered4

Fazit: Ich hatte schon zu Anfang Probleme mit dem Spiel und die verwaschene Grafik tat sein übriges. Mich hat es nicht vom Hocker gehauen. Wer gerne mal überbrücken möchte, bis wieder ein gutes Game rauskommt, der kann Shattered Minds-Masquerade spielen.

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