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Queen’s Tales: Das Biest und die Nachtigall – Review

queens-tales-the-beast-and-the-nightingale_featureDein Vater kehrt von einer langen Reise zurück und hat Dir ein spezielles Geschenk mitgebracht – eine magische, goldene Nachtigall. Leider kommt das Geschenk mit einer bösen Überraschung. Die Nachtigall gehörte einst einem grauenvollen Biest, das jetzt Deinen Vater im Austausch für seinen gestohlenen Besitz einfordert. Du entscheidest Dich, anstelle Deines Vaters, die Reise zu dem Schloss anzutreten. Bereits nach kurzer Zeit stellst Du jedoch fest, dass jemand Dich mit allen Mitteln von Deinem Ziel abhalten möchte.

Und dieser „Jemand“ sorgt auch dafür, dass dem Spieler allerhand ulkiger Wesen über den Weg laufen. Diese stehen dem Spieler teilweise auch mit helfender Hand kurz zur Seite, natürlich nur gegen Gegenleistung. Die Welt, in die der Spieler eintaucht, ist märchenhaft, aber auch leicht surreal angehaucht. Nachdem man sich den Schwierigkeitsgrad optional eingestellt hat, wird man anhand einer Filmsequenz in die Geschichte eingeführt. Zur Hilfe steht der Tippbutton, der recht zuverlässig und wegweisend ist. Die Karte ist bei mir etwas untergegangen, da sich die jeweils aktuellen Szenen auf ein Minimum beschränken, jedoch ab Mitte des Spieles wäre es schön gewesen, eine bessere Karte zu haben. Am Anfang gesellt sich die Nachtigall noch neben die Inventarleiste und verhilft dazu, Pflanzen wachsen und blühen zu lassen.

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Bei den Wimmelbildspielen wollte man wirklich auf Nummer sicher gehen, sie sind wirklich sehr abwechslungsreich gestaltet worden. Es gibt Umrisssuchen, klassische Wortsuchliste mit Interaktiven Gegenstände, Suche 12 x Schmuck inkl. interaktive Gegenstände, Schattenumrisse – in die Szene reinsetzen und und und. Hat man keine Lust darauf, kann man zu einem 3-Gewinnt switchen.

Die Minigames werden im Verlauf immer härter zu knacken, hin und wieder wird man auch gefragt, ob man das Rätsel lieber leicht oder schwer spielen möchte. Einiges ist bereits erfahrenen Spielern bekannt, jedoch wurde es kreativ neu verpackt.

Das Ende habe ich nach ca. 3,5 Stunden erreicht.

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Fazit: Hier erwartet den Spieler mal wieder ein schönes Spiel, mit toller grafischer Umsetzung. Man merkt, dass man sich Gedanken gemacht hat, um dem Spieler eine Menge Abwechslung zu bieten – grafisch sowie auch vom logischen Ablauf her. Die Wimmelbilszenen sind richtig klasse und die Rätsel bieten zum Ende hin einige Kopfnüsse. Was die Karte betrifft, so ist das natürlich schade, aber man kommt zurecht. Mir hat das Spiel sehr gut gefallen 🙂

4,5 von 5 Toppis 😀 😀 😀

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