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Legends of the East: Das Auge der Kobra – Review

auge der kobraEin lang verschollenes Artefakt ist wieder aufgetaucht. Die Suche danach wird einen verheerenden Krieg auslösen. Das Einzige, was ihn aufzuhalten vermag, ist das Versprechen einer Frau an den Mann, den sie liebt.

Stoppe in dem Wimmelbildabenteuer „Legends of the East: Das Auge der Kobra“ einen Krieg, und rette den Mann, den Du liebst! Ein lang verschollenes Artefakt ist wieder aufgetaucht, und böse Mächte wollen es für sich beanspruchen. Was noch schlimmer ist: Die Liebe Deines Lebens, Daniel, ist irgendwie in die Sache hineingezogen worden. Finde Daniel, und enthülle die Wahrheit des legendären Kobraauges, bevor sich das Schicksal der Welt für immer verändert!

Das Spiel fängt genauso beschissen an, wie es endet. Zunächst wählen wir zwischen zwei Modi, leicht und schwer, aus und starten dann direkt in die gefühlten 1 Mio. Baustellen. Verschiedene Orte lassen sich zwar aufsuchen, aber man kann die aktiven Bereiche nicht angehen, da das passende Inventar noch fehlt. Irgendwann füllt sich dann unser Inventar, ohne einen Bereich abschließend bearbeiten zu können. Sowas nervt!

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Nun, es steht dem Spieler ein Notizbuch zur Verfügung, in dem Infos, die wir übrigens durch gefühlte 1000 Schnipsel durchgelesen haben, festgehalten werden. Zudem wird mittels eines Scanners, den wir von Antonio bekommen haben, eine geheime Seite sichtbar. Mit dem Scanner müssen wir dafür aber noch Symbole finden. Eine Karte, die teleportiert und ein Tipp, der uns anzeigt, wo wir etwas machen können. Die Wimmelbildszenen sind allesamt mit zwei interaktiven Gegenständen versehen. Die Minigames sind nicht der Rede wert!

Grafisch vielleicht ganz nett und die Geschichte einigermaßen spannend.

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Fazit: Ja, dieses Spiel fand ich echt nicht gut. Man kam kaum in die Story rein. Direkt 1000 Baustellen, durch sowas kommt gar kein flüssiger Spielverlauf zustande und es nervt einfach nur tierisch. Man hat ziemlich viele Gegenstände und kann sie nicht einsetzen. Lohnt sich absolut nicht, lieber das Geld für ein anderes Spiel ausgeben.

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