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Haunted Halls: Gefangen im Alptraum – Review

logo_haunted-hallsEnthülle in „Haunted Halls: Gefangen im Albtraum“ die uralten Geheimnisse des Totenkopfs. Die Nacht begann wie jede andere. Doch dann erhältst Du einen Anruf und wirst zu einer Ermittlung gebeten, da sich paranormale Ereignisse in einem Herrenhaus abspielen. Nichts Böses ahnend begibst Du Dich zu dem Tatort und findest Dich in einem Albtraum wieder. Deine Kollegen sind außer Gefecht gesetzt, in jeder Ecke lauern gruselige Kreaturen und überall tauchen seltsame Tentakel auf. Kannst Du den Ursprung der Albträume finden und Deine Kollegen retten?

Na klar, wir sind ja schließlich auch die einzigen Detektive, die sich so gut mit paranomalen Aktivitäten auskennen. Direkt am Hauseingang kommen wir schon mit den spukigen Ereignissen in Kontakt und auffällige, bekannte Tentakeln wollen uns den Weg, der Sache auf den Grund zu gehen, erschweren.

Da kann ja nur einer hinterstecken, Dr. Blackmore is back! Doch bevor wir uns des Falles annehmen können, müssen wir aus vier Schwierigkeitsgraden wählen. Zu den drei Bekannten, steht noch ein vierter Modus zur Wahl, der variabel ist. So lässt sich die Wartezeit zum Überspringen, Tippladezeit, Hinweise und Glitzern beliebig einstellen.  Vor dem Anwesen begrüßt uns Polizei-like ein Mann, Agent Lloyd mit Kaffee und Donuts in den Händen. Er gibt uns auch eine „Geheimagenten Spezialbrille“ mit dieser wir Symbole sehen und übersetzen können. So erhalten wir einen Extratipp für den weiteren Spielverlauf.

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Zur Hilfe steht ein Notizcomputer  – klick auf den Monitor neben der Inventarleiste und einen Tipp, der recht zuverlässig Bereiche umrandet, die aktiv sind. Eine Karte gibt es nicht.

Die Grafik ist schon zu Beginn des Spiels sehr surreal gestaltet worden, kennt man auch eigentlich schon aus den vorherigen drei Teilen. Die Wimmelbildszenen, elf an der Zahl, die alle zweimal aufgesucht werden, gestalten sich recht einfallsreich. Es gibt Umrisssuchen – in denen wurden die vorherigen Spiele mit einbezogen, Anzahl von ähnlichen Gegenständen suchen und bekannte Wortsuchlisten. Hat man mal keine Lust auf Wimmelbilder, kann man ein 3- Gewinnt spielen. Die 18 Minigames sind von leicht bis schwer und in bekannter Manier.

Das Spiel endet nach 3-4 Stunden recht unspektakulär und lässt auf ein weiteres Spiel schließen. Nur leider nimmt dieser unkaputtbare Dr. Blackmore die Spannung aus der Geschichte.

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Fazit: Dieses Spiel kann man mal „so weg“ spielen. Ohne großartige Spannung, bekannte Grafik, leichte bis schwere Minigames. Nicht schlecht, aber auch nicht der Burner!

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