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Fitbit One im Praxistest

Fitbit One Tracker Test Review Pressefoto„Fitness bedeutet viel Bewegung, guten Schlaf und eine gesündere Ernährung – und der Fitbit One hilft dir dabei. Tagsüber zeichnet er deine Schritte, die zurückgelegte Strecke, die verbrannten Kalorien und die bewältigten Stockwerke auf. Nachts misst er deinen Schlafzyklus, damit du anhand dieser Werte deinen Schlaf verbessern kannst, und morgens kann er dich sogar wecken, ohne deinen Partner oder deine Partnerin zu stören. Deine Statistiken werden kabellos über Computer oder ausgewählte Mobilgeräte wie das iPhone 4S hochgeladen. Anhand deiner Statistiken kannst du dir Ziele setzen und mithilfe von Diagrammen und Abbildungen deine Fortschritte verfolgen. Mit Abzeichen für gute Leistungen, im freundlichen Wettkampf und mit der Unterstützung deiner Freunde bleibst du motiviert. Zeichne Ernährung, Trainingseinheiten und mehr auf. Verbessere dein Leben durch mehr Bewegung – egal, wo du bist, zusammen mit deinen Freunden, rund um die Uhr.“ TopFree.de hat den Fitness-Tracker für die unsportlichen Gelegenheitsspieler einmal getestet und im Selbsttest unter die Lupe genommen…

Die „Features“ des Fitbit Activity Tracker:

  • Bessere Fitness. Besserer Schlaf. Alles in einem – The One(TM)
  • Kabelloser Aktivitäts- und Schlaftracker
  • Automatische Synchronisierung von Statistiken – Gewinne Einblicke in deine Gesundheit – Verbinde Spaß mit immer höheren Zielen
  • Das erfasst The One(TM): Gegangene Schritte, bewältigte Stockwerke, verbrannte Kalorien, geschlafene Stunden, zurückgelegte Strecke, Schlafqualität
  • Lieferumfang: Fitbit One Tracker schwarz, Silkon und Metall Klip, USB auf Bluetooth Dongle, Ladekabel mit USB-Anschluß, Schlafmanchette

Auf einen Blick:

  • Zeichnet Schritte, Strecke, verbrannte Kalorien und bewältigte Stockwerke auf.
  • Überwacht, wie lange und gut du geschlafen hast.
  • Weckt dich (aber nicht deinen Partner oder deine Partnerin) mit einem stillen Alarm.
  • Synchronisiert automatisch mit deinem Computer oder ausgewählten, mit Bluetooth 4.0-/Bluetooth Smart-kompatiblen Geräten
  • Lege Ziele fest, zeige deine Fortschritte in Diagrammen und Abbildungen an und verdiene Abzeichen.
  • Vergleiche dich im Verlauf des Tages mit Freunden und Familie.
  • Kostenlose iPhone- und Android-Apps
  • Klein und unauffällig – trage ihn in der Tasche, am Gürtel oder am BH.
  • Kontrolliere deine Ernährung, dein Gewicht und mehr auf der Fitbit-Website oder mit Fitbit-Apps.
  • Schweiß- und regenresistent und spritzwassergeschützt
  • Wiederaufladbarer Akku

Und so weiter und sofort… Wer mehr dazu wissen möchte schaut sich den Fitbit One einfach bei Amazon an. Dort steht alles nochmal genau beschrieben.

Nun zu meinem Testbericht. Geliefert bekommen habe ich den kleinen Fitbit der ca. fünf Zentimeter misst in der Farbe Burgunder mit passendem Silikon-Case zum Klippen. Dazu gibt es einen kleinen Bluetooth-Dongle für den Laptop – zur drahtlosen Verbindung, ein USB-Ladekabel und eine Schlafmanschette.

Um den Fitbit nutzen zu können, muss man sich auf der Fitbit.de Seite kostenlos anmelden und einen Account einrichten. Gewicht und Größe eingeben, damit der Kalorienverbrauch usw. errechnet werden kann und schon hat man im „Dashboard“ die Möglichkeit, die Aktivitäten (Strecke, Kalorienverbrauch, Stockwerke, Schlaf, etc.) im Blick zu haben. Zudem lässt sich eine Weckerfunktion nutzen, die per Vibration sanft und ohne den Partner – sofern vorhanden – zu stören aufweckt. Möchte man abnehmen, kann man zusärtlich noch seine Kalorienzufuhr bilanzieren. Herzschlag, Blutzucker und Blutdruckwerte lassen sich ebenfalls protokollieren. Will man hardcoremäßig seine Fitness steigern und abnehmen, kann man sich Fitbit Premium kaufen und bekommt einen Fitnessplan erstellt oder was auch immer man „tracken“ möchte (mit dem Eauchen aufhören, Liegestütze schaffen, Community, Zielempfehlungen, …). Einmal pro Woche bekommt man per E-Mail eine Zusammenfassung über die Leistung der letzten Woche. Außerdme gibt es „Awards“, wenn man seine Tagesziele erreicht hat oder so und so viel Meter gelaufen, gestiegen, oder was auch immer ist.

Fazit: Ich habe den Fitbit nun einige Wochen getestet und muss sagen, es motiviert ungemein! Gerne nimmt man statt den Lift die Treppe oder erledigt dies und das noch schnell zu Fuß. Letztens bin ich einmal in meine Heimat gefahren und hatte am Abend zuhause  auf meinem Fitbit Account einen „Glückwunsch“ Award erhalten. Ich bin nämlich angeblich 25 Stockwerke gelaufen. Nun, ich denke da hat der Höhenmesser wohl etwas falsch interpretiert. Das ist echt ein Manko! Was auch doof ist: Man kann den Fitbit zwar cooler Weise mit einigen Apps synchronisieren, unter anderem auch mit Weight Watchers – das habe ich gemacht– allerdings berechnet Weight Watchers ja die Punkte und berücksichtigt dabei ja ebenfalls die jeweilige Arbeitstätigkeit. Nun konnte ich nirgendswo in Erfahrung bringen, wie sich dann die Aktivpunkte auf meinem Budget errechnen. Trage ich den Fitbit auf der Arbeit, was ja auch Sinn macht, kann ich ja die gelaufenen Schritte / Aktivpunkte nicht wirklich auf mein Budget anrechnen oder? Das es dazu keine Erklärung gibt, ist richtig doof! Ansonsten ist die Handhabung einfach. Ich stecke ihn an meinen BH, er braucht wirklich Hautkontakt, um die Schritte zu zählen, was er dann tatsächlich korrekt macht. Die Schlaftrackfunktion zeigt auf, wann man wach war, unruhig oder geschlafen hat. Ob das wirklich so stimmt, kann ich gar nicht beurteilen. Ich finde er motiviert, sofern man ihn stets, auch nach Wochen noch, trägt. Ich fand es zudem erstaunlich, dass ich einmal sonntags nur ca. 500 Schritte gelaufen bin 😀 waaahhh!! 😀

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