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Dinosaurier Simulator 2 im Onlinetest

Wrroooooaaarrrr! Die Dinos sind los! Zumindest im Dinosaurier Simulator 2. In dem Nachfolgerspiel von Pacogames wird mit einem Dinosaurier die Gegend unsicher gemacht.

Dabei gibt es sogar einen Multiplayermodus. Allerdings sagt dieser mir immer, ich wäre nicht mit dem WiFi verbunden. Wenn es bei einem klappt, kann er dies ja bitte einmal in die Kommentare posten. Doch auch im Singleplayermodus kann gespielt werden. Ein Dinosaurer ausgewählt – auf dem Screenshot oben ist ein T-Rex von hinten zu sehen – noch die Map anklicken und los geht es.

Auf der Straße wird dann alles umgerannt, was nicht niet- und nagelfest sowie bei drei auf den Bäumen ist. Auf langsameren Rechnern könnte die Angelegenheit etwas ruckeln. Die Grafik an sich sieht auch irgendwi emehr nach Spielzeug aus. Wie eine Lego-Welt oder ähnliches. Nunja, als Dinosaurer läuft man nun umher, rennt Autos um, die zu brennen an fangen und macht die Gegend unsicher. Das Ziel? Innerhalb der vorgegebenen Zeit so viele Punkte wie möglich zu sammeln. Also so viel kaputt zu machen wie es nur geht.

Vollkommen ausgereift ist das Spiel aber nicht. Denn zum Beispiel mit der Leertaste schlängelt sich der Dino nach vorne. Drückt man andauernd darauf, kann er – oh Wunder – über den Boden gleiten. Eine Art Hover-Dino. Sprich es gibt ein paar Bugs in dem Onlinespiel von Pacogames. Dennoch für zwischendurch mal einen Blick wert.

Fazit: Ein paar Bugs, ein paar Glitches, ein kleines Zerstörungs-Spielchen für zwischendurch. Für Dino-Fans.

> Dinosaurer Simulator 2 spielen

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