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Awakening: Der Wald der roten Blätter – Das Wimmelabenteuer-Finale im Kurztest

awakening-the-redleaf-forest_featureGrafisch sehr hübsch und mit kreativen Wimmelszenen

In diesem finalen Teil reist man in eine sehr herbstlich wirkende Welt voller Zwerge, Oger, Zentauren und natürlich dem Magier Dreadmyre, da Sophie ihre Eltern von dem bösen Fluch erlösen möchte.

Die Grafik ist wunderbar gelungen, sehr märchenhaft. Ein Journal ist diesmal nicht vorhanden, lediglich eine Aufgabenliste. Als Tipp steht dir die Eule Ran zur Hilfe. Die Karte zeigt aktive Bereiche an und ist mit einer Transportfunktion ausgestattet.

In diesem Spiel gibt es nur drei Schwierigkeitsgrade, die Einstellung lässt sich jederzeit noch während des Spiels ändern.

Die Minigames sind vorwiegend von der einfachen Sorte. In teilweise modernisierten Gewändern kommen die Wimmelbildszenen daher, so gibt es neben interaktiven Wortlisten und Umrisssuchen auch in manchen Wimmelbildspielen ein Minispiel zu lösen.

Fazit: Fans der Serie werden ein zufriedenstellendes Finale erreichen. Man muss die Vorgänger aber auch nicht kennen, um dieses Spiel zu spielen. Die Wimmelbildszenen sind teilweise sehr kreativ, jedoch sind die Rätsel ziemlich einfach. Für Fans dieser Reihe ist dieses Spiel natürlich ein Muss. Mir hat es gut gefallen.

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