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Angry Flappy Birds im Kurztest

Angry Flappy BirdsFlappy Birds macht mich aaaaannggrrrrryyyyy! Die Welle der Flappy-Bird-Nachahmungen nimmt kein Ende. Heute hatte ich mir einmal „Angry Flappy Birds“ angeschaut. Ein Mix zwischen dem Flappy Bird-Spielprinzip und dem ebenfalls schon sehr verbreiteten Katapult-Schieß-mich-weit-Gameplay aus Angry Birds. Also zwei  Spielarten, die einem sowieso schon ziemlich auf den Senkel gehen. Dennoch: Einen Versuch ist es Wert!

Die Grafik ist ziemlich simpel gestaltet, selbst für Handy-Verhältnisse wäre es nicht wirklich überzeugend. Mit der gedrückten Maustaste wird das Katapult in Stellung gebracht. Ein Zug zurück und der Angy Bird-Kopf fliegt … gegen die Röhre! Ende! Das Ziel ist es natürlich den Kopf durch die Röhre zu schleudern, um direkt danach mit Mausklicks – wie beim Flappy Bird Prinzip – den Vogel vor dem Absturz zu bewahren. Gleichzeitig versucht man diesen dann durch die Röhren zu navigieren. Viel Spaß! Weit geschafft habe ich es nicht. Das Problem? Man will trotzdem weiterkommen und versucht es trotz wissentlicher Zeitverschwendung immer wieder! Aahhhhhh! Wer es trotzdem mal versuchen möchte, findet unter de.silvergames.com/angry-flappy-birds das Flashspiel.

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